Karriere bei der LEAG: 3 Fragen an …

Karriere bei der LEAG: 3 Fragen an …
Karriere bei der LEAG: 3 Fragen an …

Kraftwerksleiter Andreas Thiem und Auszubildender Otto Müller der LEAG waren neugierig und haben ihr Gegenüber zu Karriere und Perspektiven in ihrem Unternehmen befragt.

3 Fragen vom Auszubildenden Otto Müller an Kraftwerksleiter Andreas Thiem:

Wie wird man Kraftwerksleiter?
Auf alle Fälle nicht durch Zufall. (lacht) Ich habe nach meiner Ausbildung im Kraftwerksbereich meinen Ingenieur gemacht. Anschließend musste ich bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und mich im Arbeitsalltag „beweisen“. Nach verschiedenen Stationen als Meister, Schichtleiter und Fachbereichsleiter im Kraftwerk, habe ich dann das Angebot bekommen, Kraftwerksleiter in Jänschwalde zu werden. Jetzt, nach acht Jahren, kann ich behaupten, meinen Traumjob gefunden zu haben.

Was wären Sie geworden, wenn nicht Kraftwerksleiter?
Ursprünglich wollte ich Trainer für Straßen-Radsport werden und habe drei Semester Sportwissenschaften studiert. Die Randbedingungen passten allerdings nicht mehr, sodass ich mich dann für Maschinenbau entschieden habe. Wenn nicht als Kraftwerksleiter, wäre ich also mit Sicherheit trotzdem im Kraftwerk aktiv.

Würden Sie ihr Kind auch nach Jänschwalde in die Ausbildung schicken?
Ja, auf alle Fälle. Die LEAG ist ein gut funktionierendes Unternehmen und die Mitarbeiter sind ein eingeschworenes Team. Als Azubi verdient man schon ordentlich Geld und bekommt eine hervorragende Ausbildung. Und wenn es mal nicht läuft, helfen die Ausbilder und der Betriebsrat.

3 Fragen vom Kraftwerksleiter Andreas Thiem an den Auszubildenden Otto Müller:

Wie bist du zur Ausbildung im Kraftwerk Jänschwalde gekommen?
Ich beschäftige mich in meiner Freizeit gerne mit Computern und Elektronik. Dadurch war für mich klar, dass der Beruf Elektroniker für Betriebstechnik am besten passt. Anschließend habe ich mich darüber informiert, welche Unternehmen in der Region die Ausbildung anbieten und bin auf die LEAG gestoßen. Ich habe mich sofort beworben und einen Ausbildungsplatz in Jänschwalde bekommen.

Wie ist der Umgang untereinander in der Ausbildung?
Sehr partnerschaftlich. In meiner Ausbildungsklasse sind wir zwölf Leute. Zu Beginn der Ausbildung waren wir eine Woche zum Berufsanfängerseminar und sind dort als Team zusammengewachsen. In den ersten beiden Jahren der Ausbildung sind wir in den Lehrgängen und in der Berufsschule immer zusammen als Klasse. Da bilden sich sogar neue Freundschaften.

Wie siehst du deine Perspektive bei der LEAG?
Natürlich ist die Braunkohle endlich, aber Energie wird immer gebraucht. So wie ich die LEAG kennengerlernt habe, wird es eine Menge Zukunftspotential geben. Als größtes Unternehmen der Region wird auch in den kommenden Jahrzehnten kein Weg an der LEAG vorbeiführen.

Mehr Infos zur Ausbildung bei der LEAG unter Telefon 0355 28873596 oder unter:

www.leag.de/karriere