Wie ist die Ausbildung bei EMIS? Im Gespräch mit Azubis.

Wie ist die Ausbildung bei EMIS? Im Gespräch mit Azubis.
Wie ist die Ausbildung bei EMIS? Im Gespräch mit Azubis.

EMIS ist ein erfolgreiches mittelständisches Familienunternehmen aus der Lausitz. Mit rund 500 Mitarbeitern deutschlandweit an zehn Standorten zählt das Unternehmen zu den marktbedeutenden Anbietern in den Bereichen Elektrotechnik und Automatisierung. Pro Ausbildungsjahr starten mehr als 15 junge Leute ihren beruflichen Werdegang bei EMIS. Einer von ihnen ist in diesem Jahr Nick Ratzmann. Er begann am 27.08.2018 seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Wir sprachen mit ihm über seine vielfältige und spannende Lehre.

Mit welchen Themenbereichen hast du konkret zu tun?

Mein erstes Lehrjahr verbringe ich im BZE Falkenberg/Elster. Dort lerne ich Grundlegendes über Elektrotechnik und Werkstoffe und probiere mich am Feilen, Sägen und Löten. Manch andere Themen wie Präsentationen und Kommunikation oder Office-Training haben mir schon im Abitur weitergeholfen.

Wie geht es nach deinem 1. Lehrjahr für dich weiter?

Nach dem ersten Ausbildungsjahr strebe ich erstmal einen Richtungswechsel an. Ich interessiere mich schon immer fürs Programmieren, daher plane ich, von der Betriebstechnik zur Automatisierungstechnik umzuschwenken. Ich möchte mein IT-Verständnis ausbauen und die Abläufe wie von selbst geschehen lassen.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei EMIS Electrics entschieden?

Da ich in Lübbenau wohne, liegt EMIS Electrics praktisch direkt vor meiner Haustür. Ich kenne das Unternehmen schon lange durch meinen Bruder, der dort arbeitet und durch mein Praktikum während der Schulzeit. Da musste ich nicht lange überlegen.

Matthias Prinz ist schon seit zwei Jahren bei EMIS Electrics. Er wird zum Elektroanlagenmonteur ausgebildet und befindet sich im 3. Lehrjahr. Im Interview erzählte er uns von den Vorzügen von EMIS und gab Tipps für angehende Azubis.

Wie liefen deine ersten zwei Jahre bisher ab?

Die ersten anderthalb Jahre lernte ich zunächst die Grundlagen kennen. Danach ging es für mich auf Montage. Mit meinen Kollegen reisten wir für Kraftwerkstechnik-Aufträge durch ganz Deutschland. Wir waren unter anderem in Gelsenkirchen, Freiburg, Halle, Brandenburg an der Havel und Templin. Aktuell arbeite ich im Hauptsitz in Lübbenau. Auch hier sind wir praktisch im Einsatz und errichten z.B. Schaltschränke für andere Firmen aus der Region.

Warum hast du dich damals für EMIS entschieden?

Ich stamme aus einem kleinen Dorf nahe Luckau, daher ist EMIS ganz in meiner Nähe. Da ich schon immer in die Elektroniker-Richtung gehen wollte, war EMIS von Anfang an in meiner näheren Auswahl. Letztendlich habe ich mich für EMIS und gegen einen kleineren Betrieb entschieden.

War das im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung?

Auf jeden Fall! Die Vorzüge von EMIS gegenüber kleineren Betrieben sind vielfältig, einer davon ist die höhere Anzahl an Mitarbeitern. So hat jeder Azubi-Jahrgang seinen eigenen Lehrfacharbeiter, der Fragen beantwortet und mit Rat und Tat zur Seite steht. Zudem ist die Einteilung der Arbeit flexibler, sodass auch mal persönliche Wünsche z.B. beim Standort berücksichtigt werden können.

Welchen Tipp würdest du einem frischen Azubi für die Ausbildung bei EMIS Electrics auf den Weg geben?

Wenn man etwas nicht versteht, sollte man den Mund aufmachen und fragen! Allerdings nicht dieselben Dinge immer wieder – Mitdenken ist genauso wichtig. Wenn man die richtige Mischung aus Neugier und Eigeninitiative mitbringt und etwas Verantwortungsbewusstsein an den Tag legt, wird man als EMIS-Azubi eine tolle Zeit haben!

www.emis-gruppe.de/karriere