joko
Der Sonnengott vom Schillerplatz
Knallbuntes Outfit, bäriger Bart und ikonischer Slang – Nikolaus Sonnenkreuz ist in Cottbus Kult – oder Reizfigur, je nach Blickwinkel. In seinen Reels spaziert er durch die Innenstadt, droppt Weisheiten und nimmt sich und andere auf die Schippe – oder er filmt sich im Schillerpark mit Menschen, die offenbar durch Alkohol auf die schiefe Bahn geraten sind. Möchte Nikolaus Sonnenkreuz durch Reels mit „Pepsi“, „Camping Cora“ und Co. nur Aufmerksamkeit erhaschen oder steckt mehr dahinter? Wir haben uns mit dem Influencer auf einem Dach über Cottbus getroffen und überraschende Einblicke in seine Persönlichkeit erhalten.
lauter: Bei der Ankündigung dieses Interviews kritisierten uns manche User, dir eine Plattform zu geben, weil du stadtbekannte Alkoholiker für deine Reichweite ausnutzen würdest. Was möchtest dem entgegnen?
Nikolaus Sonnenkreuz: Ich möchte eine wichtige Gegenfrage stellen: Von wem bekommen Pepsi, René, Cora und Co. denn sonst Aufmerksamkeit, außer von mir? Wer setzt sich mit denen auseinander? Wer kennt die seit über 25 Jahren, war mit denen schon im Jugendalter unterwegs und kann sich deshalb rausnehmen, solche Videos mit ihnen zu drehen?
Ich möchte den Kritikern gern entgegenbringen, dass ich diese Menschen gar nicht als Alkoholiker betrachte, sondern einfach nur die Seele dieser Leute sehe. Ich werde auch manchmal direkt gefragt, warum ich „mit solchen Assis Content mache“. Da geht schon die Wertung los. Genau diese Kritiker laufen dann an Pepsi und Co. vorbei und schauen auf sie herab. Wer nutzt denn da wen aus?
lauter: Du bist generell als schrille Persönlichkeit bekannt. Gab es einen Schlüsselmoment, der dich zu so einem „verrückten Vogel“ gemacht hat?
Nikolaus Sonnenkreuz: Ja, man. Ich war früher dieser typische Ego-Paul aus Cottbus, der denkt: Ich bin es. Der von sich selbst überzeugt ist und seinen Wert über andere stellt. Irgendwann gelangte ich jedoch an einen Punkt, an dem ich mich selbst einfach nur noch abgrundtief hässlich fand. Da erkannte ich: Es lag an mir. Ich zog das Negative an, weil ich es selbst war. Ich habe mich dann eines Tages komplett rausgenommen und einfach dem Treiben des Wassers zugesehen. Das war ein mystisches Erlebnis, das ich eigentlich gar nicht in Worte fassen kann. Stell dir vor: Links von mir eine blaue Libelle, ich weine plötzlich, mein Ego fällt von mir ab – und ich sehe mich selbst als den größten W*****r, der so viel Sch*** gebaut hat. Und gleichzeitig checke ich: Alles ist miteinander verbunden. Jede Art von Lebewesen, weil alles Energie ist, weißt du?
Und dann – Boom – ging in mir eine Sonne auf. Ich habe mich gefühlt, als würde mein Herz wie eine Blume aufblühen. Ab da wusste ich: Egal, was kommt – ich brauche nichts anderes, außer einfach da zu sein. Ich bekam ein Gefühl von ewiger Glückseligkeit.
lauter: Kommt von dieser inneren Sonne auch dein Name: Sonnenkreuz?
Nikolaus Sonnenkreuz: Genau. Das Kreuz ist für mich ein Symbol, auf das ich lange meditiert habe. Ich kann jedem empfehlen, darauf zu meditieren – da kommen Erkenntnisse, da kannst du Bücher drüber schreiben. Und das „Sonnenkreuz“ selbst erschien mir wie eine Tagesvision. Ich denke darüber allerdings nicht viel nach, weil: Umso mehr du über etwas nachdenkst, desto konstruierter wird es. Dann kommt es nicht mehr aus deinem Inneren – aus deinem Ur, weißt du?
lauter: Gibt es Orte in Cottbus, an denen du besonders gern über solche Dinge nachdenkst?
Nikolaus Sonnenkreuz: Safe: an der Spree. Die Spree ist für mich das Paradies und preisleistungstechnisch auf allen Ebenen unschlagbar (lacht). Ich habe viele Länder gesehen, aber die Spree toppt alles. Die Spree war schon da, bevor alles andere da war – sie ist Ur.
Und das Ding ist: Ich brauche kein Kroatien oder Spanien mehr. Ich mache die Augen zu – 30 Sekunden – und bin überall. Seit ich weiß, wie ich meinen Geist kontrolliere, kann ich mit geschlossenen Augen reisen. Andere halten mich für verrückt – aber egal. An der Spree bin ich eins mit mir selbst und der Natur. Da kann ich baden wie nirgends sonst, da bin ich Aquaman. Den Wassermann als sorbische Sagengestalt habe ich sogar für die Doku Serbski Utopia verkörpert.
lauter: Würdest du dich zum Sorbentum bekennen?
Nikolaus Sonnenkreuz: Ich bekenne mich zu allem und zu nichts. Am Ende geht’s nur um Geburt und Tod, und um das, was bleibt. Aber klar: Das Sorbische ist für mich etwas Magisches. Ich liebe die sorbischen Ostereier, die Sagen und Mythen. Und ich feiere Leute wie Hella Stoletzki – sie repräsentiert das Sorbentum heute einzigartig, modern und en vogue. Kennst du sie?
lauter: Klar, ihren Bruder auch. Cottbus ist einfach ein Dorf, findest du auch?
Nikolaus Sonnenkreuz: Klar, Cottbus ist ein Dorf. Aber weißt du, warum uns das so vorkommt? Weil unsere Seele eigentlich fühlt, dass wir mit allen Menschen verbunden sind. Wenn dir schon Cottbus wie ein Dorf vorkommt, dann würde dir die ganze Welt wie ein Dorf vorkommen, wenn du noch offener wärst. Am Ende ist alles Wahrnehmung. Die Welt ist ein Dorf – und eine unendliche Stadt zugleich.
lauter: Spielt Politik auf deinem Kanal insgeheim eine Rolle?
Nikolaus Sonnenkreuz: Nein, bei mir wird keine Politik gemacht. Es sei denn, es ist eine Politik der Liebe und des Mitgefühls. Eine Politik der Kreativität.
Ich kenne keine Probleme, sondern nur Lösungen. Es gibt für mich kein Links und Rechts. Das Wort „Nazi“ ist für mich nur eine Erfindung. Angst steht für sie über allem. Sie verteidigen ihre Möchtegern-Heimat, ihre Möchtegern-Tradition. In Wirklichkeit sind es arme Seelen. Entschuldigung, liebe Nazis, wenn ihr das hört und euch als Nazi fühlt – es ist mir sch***egal. Es ist euer Problem, weil ihr es zu eurem gemacht habt.
In diesem Zusammenhang aber auch ein Tipp an alle linkspolitisch Orientierten: Wisst ihr, wie die AfD sofort verschwinden würde? Tut doch mal für eine Woche so, als würde es sie überhaupt nicht geben. Sie würde sich in Luft auflösen. Gibst du etwas Beachtung, wird eine Gegen-Energie kommen. Statt es zu bekämpfen, förderst du die Polarität. Jetzt kannst du dir denken, wie viel ich auch von den Linken halte.
Ich habe keine Dogmen oder Glaubenssätze. Ich gehe gern in die Kirche, aber nicht, weil ich an Jesus glaube. Glauben ist schön – aber Wissen bringt dich weiter. Für mich kam die Selbstfindung gleichzeitig mit dem Glauben an das, was andere Gott nennen.
Und was ist Gott für mich? Die treibende Kraft des Universums, die aus dem Ur alles hervorgebracht hat. Jeder Mensch ist ein Universum für sich.
lauter: Wenn du frei wählen könntest – wie sähe für dich die schönste Gesellschaftsform aus?
Nikolaus Sonnenkreuz: Ganz einfach: Alle Religionen, alle Farben, alle Menschen leben in Frieden nebeneinander. Die sieben Hauptreligionen erkennen, dass sie aus derselben Ur-Religion entstanden sind. Und dann merken alle: Wir stammen aus demselben Samen.
Aber: Wir kommen allein und wir gehen allein. Wer das verstanden hat, kann wunderbar in Gemeinschaft leben und etwas Liebe, Kreativität und vor allem Mitgefühl hineinbringen. Weil du imstande bist, dich mit dem Lebewesen, das dir gegenübersitzt, zu verbinden.
Alle reden immer von Waves und Vibes. Ich habe das Gefühl, das sind irgendwelche Modeerscheinungen. Nein – das sind Ur-Wahrheiten, Gesetze des Universums. Wie das Gesetz der Anziehung. Jeder Mensch ist ein Magnet und entscheidet selber, ob er anziehend oder abstoßend wirkt.
lauter: Glaubst du an den Urknall?
Nikolaus Sonnenkreuz: Ich glaube an das Ur, Bruder. Du spielst auf die Urknall-Partys an – die feiere ich, ehrlich. Und ich hoffe, dass ich bei der nächsten Party dabei bin – um ausgelassen zu tanzen und meine Seele mit der Musik zu verbinden. Tanzen ist für mich eine Verbindung zu Gott.
lauter: Wenn du deine wichtigsten Lebensweisheiten zu drei Geboten zusammenfassen müsstest – wie würden sie lauten?
Nikolaus Sonnenkreuz: Lebe und liebe. Und finde zwischen Leben und Lieben eine gesunde Mitte. Alles andere kommt von allein.
Renn keinem Geld, Materialismus oder Status hinterher. Nähre nicht nur deinen Leib, sondern füttere deine Seele. Alles, was du besitzt, solltest du innerhalb von fünf Sekunden loslassen können. Nur dann kommst du in den göttlichen Fluss und merkst: Du kommst allein, du gehst allein, und du nimmst nichts mit.
Behalte deinen eigenen Geist. Selbst dein bester Freund kann dich unbewusst davon abhalten, ein Unikat zu sein. Mach dich von keinem Menschen emotional abhängig – nicht von Eltern, nicht von Freunden. Ich habe selbst erlebt, dass Familie und Freundschaften meine größten Hindernisse waren. Seit ich alle hinter mir gelassen habe, bin ich glücklicher und frei.
lauter: Vermisst du es nicht, einen besten Freund zu haben?
Nikolaus Sonnenkreuz: Überhaupt nicht, weißt du warum? In diesem Moment, während ich mit euch hier sitze, bin ich in meinem besten Jetzt, fühle mich perfekt und habe nichts zu hadern und zu meckern. Jetzt sehe ich euch als beste Freunde, weil ich diesen Moment mit euch in bester Harmonie teile.
Wenn ich wieder gehe, bin ich wieder mein eigener bester Freund. Aber ohne egoistisch meinem Nächsten gegenüber zu sein, der gerade meine Unterstützung braucht, denn dann schalte ich auf Mitgefühl um. Verstehst du: Es sind am Ende des Tages alle Menschen meine Freunde, die es möchten.
lauter: Würdest du denn Pepsi, René und Cora als deine Freunde bezeichnen?
Nikolaus Sonnenkreuz: Pepsi und Co. sind mehr meine Freunde als der Durchschnitt – weil sie verrückt sind wie ich, nur anders. Ich kenne die Sorgen, Probleme und Ängste von denen besser als die, die meinen, darüber urteilen zu müssen. Die urteilenden Leute richten damit eigentlich auch über sich selbst.
Wir danken für das Interview.

Perfekte Klangwelten in jedem Raum schaffen
Foto: AntonioSolano, istock
Die Gestaltung optimaler akustischer Verhältnisse in Wohn- und Arbeitsräumen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ob im heimischen Musikzimmer, im professionellen Tonstudio oder im modernen Büro – die richtige Raumakustik entscheidet maßgeblich über Wohlbefinden, Konzentrationsfähigkeit und Klangqualität. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle: von der Raumgeometrie über die verwendeten Materialien bis hin zu gezielten akustischen Maßnahmen. Die Schaffung perfekter Klangwelten erfordert ein tiefes Verständnis der physikalischen Grundlagen sowie die richtige Auswahl und Platzierung akustischer Elemente. In diesem umfassenden Ratgeber werden die wichtigsten Aspekte der Raumakustik beleuchtet und praktische Lösungsansätze für unterschiedliche Raumsituationen vorgestellt.
Grundlagen der Raumakustik verstehen
Die Akustik eines Raumes wird durch komplexe physikalische Vorgänge bestimmt, bei denen Schallwellen auf verschiedene Oberflächen treffen und dabei reflektiert, absorbiert oder gestreut werden. Akustikschaumstoff verbessert die musikalische Wahrnehmung erheblich, indem unerwünschte Reflexionen reduziert und die Nachhallzeit optimiert werden. Die Nachhallzeit, also die Zeit, die der Schall benötigt, um nach dem Verstummen der Schallquelle um 60 Dezibel abzuklingen, ist dabei ein zentraler Parameter. In Wohnräumen sollte diese idealerweise zwischen 0,3 und 0,6 Sekunden liegen, während in Konzertsälen bewusst längere Nachhallzeiten von bis zu 2 Sekunden angestrebt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frequenzabhängigkeit der Raumakustik. Tiefe Frequenzen verhalten sich anders als hohe Töne – sie breiten sich kugelförmig aus und sammeln sich oft in Raumecken, wo sie zu störenden Resonanzen führen können. Mittlere und hohe Frequenzen lassen sich hingegen leichter durch poröse Materialien absorbieren. Die gleichmäßige Behandlung aller Frequenzbereiche erfordert daher unterschiedliche Ansätze und Materialien.
Reflexionen und ihre Auswirkungen
Frühe Reflexionen, die innerhalb der ersten 50 Millisekunden nach dem Direktschall eintreffen, verschmelzen mit diesem zu einem Gesamtklangbild. Diese können die Klangfarbe verfälschen und zu Kammfiltereffekten führen, bei denen bestimmte Frequenzen ausgelöscht oder verstärkt werden. Späte Reflexionen hingegen werden als Echo oder Hall wahrgenommen und können die Sprachverständlichkeit erheblich beeinträchtigen.
Die Kontrolle dieser Reflexionen erfolgt durch gezielte Platzierung absorbierender und diffundierender Elemente. Während Absorber die Schallenergie in Wärme umwandeln und damit dem Raum entziehen, sorgen Diffusoren für eine gleichmäßige Verteilung des Schalls im Raum. Diese Kombination schafft ein ausgewogenes Klangbild ohne übermäßige Bedämpfung.
Raummodenanalyse und Behandlung
Raummoden sind stehende Wellen, die zwischen parallelen Wänden entstehen und zu einer ungleichmäßigen Frequenzverteilung im Raum führen. Besonders im Bassbereich können diese zu erheblichen Problemen führen, wenn bestimmte Frequenzen an manchen Stellen im Raum überbetont und an anderen fast vollständig ausgelöscht werden. Die Berechnung der Raummoden erfolgt anhand der Raumabmessungen und ermöglicht eine gezielte Behandlung problematischer Frequenzen.
Bassfallen in den Raumecken sind eine effektive Methode zur Reduzierung von Raummoden. Diese speziellen Absorber sind auf tiefe Frequenzen abgestimmt und können die Energie stehender Wellen deutlich reduzieren. Zusätzlich können Helmholtz-Resonatoren für besonders hartnäckige Frequenzen eingesetzt werden. Aktuelle Forschungsergebnisse der RWTH Aachen zur Raumakustik zeigen innovative Ansätze zur adaptiven Raumakustikgestaltung, bei der sich die akustischen Eigenschaften je nach Nutzung dynamisch anpassen lassen.
Die praktische Umsetzung der Raumakustikoptimierung beginnt mit einer gründlichen Analyse des Ist-Zustands. Mittels Messungen der Nachhallzeit, des Frequenzgangs und der Impulsantwort lassen sich problematische Bereiche identifizieren. Moderne Messsysteme ermöglichen dabei eine präzise Erfassung aller relevanten Parameter:
- Identifikation der Hauptreflexionspunkte durch Spiegelmethode
- Messung der Nachhallzeit in verschiedenen Frequenzbändern
- Analyse der Raummodenverteilung
- Bestimmung des optimalen Verhältnisses zwischen Absorption und Diffusion
- Erstellung eines raumakustischen Konzepts
Bei der Materialauswahl spielen neben den akustischen Eigenschaften auch ästhetische und praktische Aspekte eine wichtige Rolle. Moderne Akustikelemente sind in vielfältigen Designs erhältlich und lassen sich harmonisch in die Raumgestaltung integrieren. Von unauffälligen Deckensegeln über dekorative Wandpaneele bis hin zu multifunktionalen Möbeln mit akustischer Wirkung reicht das Spektrum der Möglichkeiten.
Die Platzierung der akustischen Elemente folgt bewährten Prinzipien: Absorber an den Erstreflexionspunkten reduzieren störende frühe Reflexionen, während Diffusoren an der Rückwand für eine lebendige Raumakustik sorgen. Die Decke als oft vernachlässigte Fläche bietet großes Potenzial für akustische Verbesserungen, besonders in Räumen mit geringer Deckenhöhe.
Für Musikproduktionsstudios gelten besonders hohe Anforderungen an die Raumakustik. Die symmetrische Gestaltung des Abhörbereichs, die präzise Positionierung der Monitore und die Schaffung einer reflexionsfreien Zone um den Abhörplatz sind essenzielle Elemente eines professionellen Studiodesigns. Auch Homeoffice und Videokonferenzräume stellen eigene Herausforderungen dar. Hier steht die Sprachverständlichkeit im Vordergrund, während gleichzeitig störende Hintergrundgeräusche minimiert werden müssen. Schallabsorbierende Materialien an strategischen Positionen verbessern die Audioqualität bei Videokonferenzen erheblich.
Die Integration smarter Technologien eröffnet neue Möglichkeiten in der Raumakustikgestaltung. Adaptive Systeme können die akustischen Eigenschaften in Echtzeit an verschiedene Nutzungsszenarien anpassen. Digitale Signalprozessoren ermöglichen die elektronische Korrektur bestimmter Raumprobleme, sollten jedoch immer in Kombination mit passiven akustischen Maßnahmen eingesetzt werden.
Fazit
Die Schaffung perfekter Klangwelten in jedem Raum erfordert ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Von der grundlegenden Raumgeometrie über die Auswahl geeigneter Materialien bis hin zur präzisen Platzierung akustischer Elemente – jeder Aspekt trägt zum Gesamtergebnis bei. Moderne Lösungen ermöglichen dabei nicht nur eine optimale akustische Performance, sondern fügen sich auch harmonisch in die Raumgestaltung ein. Mit dem richtigen Wissen und den passenden Werkzeugen lässt sich die Akustik jedes Raumes signifikant verbessern, was zu gesteigertem Wohlbefinden, besserer Konzentration und einem authentischen Klangerlebnis führt.
Die besten Hacks für das Smartphone – das wissen nur die wenigsten
Foto: Finn Hafemann, istock
Wie vielseitig Smartphones sein können, weiß im Grunde jeder. Dennoch ist keineswegs allen bewusst, wie viele clevere Tricks es eigentlich gibt. Das ist schade, denn der ein oder andere Hack kann maßgeblich zu einer besseren Lebensqualität beitragen. Klingt spannend? Das finden wir auch, weswegen wir hier einige der besten Tipps zusammengetragen haben.
Flugmodus bringt einige Vorteile mit sich
Normalerweise schalten wir den Flugmodus wirklich nur dann ein, wenn wir bei einer Flugreise dazu aufgefordert werden. Interessanterweise ist das streng genommen nicht einmal erforderlich, da mittlerweile bekannt, dass die Bordelektronik moderner Flugzeuge kaum durch Handystrahlung beeinflusst wird. Trotzdem ist besagter Modus keineswegs überflüssig. Tatsächlich geht er mit einigen Vorteilen einher, darunter einer schnelleren Ladezeit. Da das Smartphone im Flugmodus keine Funkverbindung aufrechterhalten muss, verbraucht es deutlich weniger Energie. Ein weiterer Vorzug zeigt sich beim Gaming. Viele Spiele für das Smartphone können auch offline ohne Internetverbindung gespielt werden. Das erspart uns nervige Werbeanzeigen.
Bedienungshilfen und Entwickleroptionen fungieren als geheime Steuerzentrale
Was bei Android die Entwickleroptionen sind, sind bei iOS die Bedienungshilfen. Im Prinzip gibt es keinen großen Unterschied, da beide als eine Art geheime Steuerzentrale fungieren. Über diese Einstellungen lassen sich Funktionen aktivieren, die den Umgang mit dem Gerät deutlich vereinfachen oder erweitern. Es ist etwa möglich, Animationen zu reduzieren, den Bildschirm per Sprachbedienung zu steuern oder Gesten anzupassen.
Tarife ohne Anschlusspreis sind perfekt für Sparfüchse
Um unser Smartphone vollumfänglich nutzen zu können, brauchen wir einen passenden Tarif. Die Kosten für Tarife variieren und hängen hauptsächlich von unseren persönlichen Anforderungen ab. In jedem Fall sollten wir einen Handytarif ohne Anschlusspreis wählen, da uns ein solcher Kosten zwischen 10 und 50 Euro ersparen kann. Das Gute ist, dass entsprechende Tarife gar nicht so selten sind. Zumindest bei größeren Mobilfunkanbietern gibt es immer wieder Aktionen, bei denen Gebühren für die Aktivierung der SIM-Karte wegfallen. Solche Angebote sind perfekt zum Sparen.
Unsichtbare Ordner sorgen für mehr Privatsphäre
Heutzutage nutzen wir unser Smartphone so intensiv, dass wir mit der Zeit eine riesige Menge an Bildern, Videos und persönlichen Daten sammeln. Von unserer Aktivität bei Social Media brauchen wir gar nicht erst zu reden. Natürlich können wir einfach unser Smartphone mit einer PIN versehen oder eine biometrische Authentifizierung aktivieren. Allerdings reicht das nicht immer aus, um eine optimale Privatsphäre zu gewährleisten, da Familie, Freunde oder Partner versehentlich auf sensible Inhalte stoßen können. Damit so etwas nicht passiert, können wir unsere Ordner gezielt mit speziellen Apps verstecken.
Automatisierung von Alltagsaufgaben ist einfacher denn je
Bei Automatisierung denken die meisten von uns direkt an künstliche Intelligenz. Das ist verständlich, da insbesondere generative KI in den letzten Jahren immer wieder von sich zu reden macht. Selbst beim Smartphone können wir künstliche Intelligenz nutzen, um bestimmte Alltagsaufgaben automatisch und effizient zu erledigen. Eine interessante Option sind Google Assistant Routinen, da sie uns ermöglichen, mehrere Aktionen zu einer bestimmten Uhrzeit oder mit einem einfachen Sprachbefehl auszuführen. Entsprechende Routinen stehen jedoch nur für Android-Geräte zur Verfügung. Bei iOS müssen wir auf Kurzbefehle zurückgreifen.
Raus zum 1. Mai!
Die Gewerkschaften laden in Cottbus zur politischen Radtour
Foto: joegolby, istock
Am 1. Mai eines jeden Jahres wird weltweit der Tag der Arbeit gefeiert, ein Tag, der von einer langen Geschichte und einer großen sozialen Bedeutung geprägt ist. Ursprünglich entstanden als Gedenktag für die Opfer des Haymarket-Massakers von 1886 in Chicago, bei dem Arbeiter für den Achtstundentag kämpften und von der Polizei brutal angegriffen wurden, hat der 1. Mai sich zu einem Symbol für die Rechte der Arbeitnehmer und die Bedeutung der Gewerkschaften entwickelt. Auch in Deutschland bildeten sich im 19. Jahrhundert erste Arbeitnehmervertretungen heraus. Heute sind in unserem Land in den einzelnen Gewerkschaften unter dem Dach des Deutschen Gewerkschaftsbundes rund 5,7 Millionen Menschen organisiert – ihr hoher Stellenwert ist in aktuellen Konflikten um gute Arbeit sichtbar. Dabei geht es nicht nur um faire Löhne, sondern auch um soziale Faktoren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Gerade in der Lausitz ist der Organisationsgrad von Arbeitnehmern in Gewerkschaften vergleichsweise gering – entsprechend ist bei Löhnen und Lebensqualität in Familien noch viel Luft nach oben. Es gibt also viele Gründe, am 1. Mai für wichtige Ziele einzutreten – und das auch noch mit Aktivität und Spaß zu verbinden. Denn aufgrund der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wird es auch diesmal eine „Politische Radtour“ mit vielen Stationen durch das Cottbuser Stadtgebiet geben. Treffpunkt ist um 10 Uhr und Start 10:30 Uhr auf dem Hof des Gewerkschaftshauses in der Straße der Jugend 13/14 – die Zufahrt ist über die Feigestraße neben dem Glad-House möglich. Dann schwingen sich Klein und Groß gemeinsam mit Vertretern und deren Familien von Gewerkschaften, Parteien, Vereinen und Verbänden auf die Räder, tempogerecht auch für kleine Radler. Es geht zu Orten, die für Niederlagen, Erfolge und politische Vorhaben stehen. Tourende ist gegen 13:30 Uhr, dann folgt ein gemütlicher Ausklang am Grill mit kühlen Getränken. Also: Raus zum 1. Mai!
Zum Mitmachen unbedingt vorher anmelden:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Aktionen in Cottbus. Guben, Finsterwalde und Forst:
Zur Lausitzer Aktionsübersicht
Frühjahr 2025
Hier findest du die Ausgabe 2024-1 vom lauter.de-Magazin als PDF: Klick
lauter.leute: Felix Melnikoff
Geburtsdatum: 19.06.2006
Geburtsort: Forst, wohnhaft in Werben im Spreewald
Beruf: Schüler am OSZ 1 Cottbus, Abitur 2025
Lieblingsort: irgendwo in Italien, bei gutem Wetter auf einer Rennstrecke mit meinen Team-Kollegen
Lieblingsgetränk an der Bar: Mate
Lieblingsmusik im Club: Techno
Lieblingsmusik zum Chillen: House
Letzter Song auf Spotify: Need for Speed von RIN
Wie kam es zu deinem ersten Kontakt mit Enduro-Motorsport?
Die Leidenschaft für den Offroad-Motorradsport habe ich von meinem Papa. Im Alter von 5 Jahren bekam ich mein erstes Motorrad und mit 8 fuhr ich meine ersten Rennen.
Wer war dein erstes Motorsport-Vorbild – und hat sich das mittlerweile geändert?
Mein erstes und bis heute größtes Vorbild ist Ken Roczen, der jüngste Motocross-Weltmeister, ein echtes Ausnahmetalent, der sich trotz vieler Rückschläge immer wieder an die Spitze gekämpft hat.
Kannst du kurz beschreiben, wie man sich ein Enduro-Rennen vorstellen kann?
Beim klassischen Enduro legen die Fahrer an einem oder mehreren Tagen Strecken von 250 bis 300 km in 3 bis 4 Runden zurück. In jeder Runde sind jeweils ein Cross-, ein Enduro- und ein Extremtest auf Zeit zu fahren. Diese sogenannten Sonderprüfungen sind durch Etappen verbunden, die teils über öffentliche Wege und Straßen, teils aber auch durch schweres Gelände und über Hindernisse führen und wiederum in einer bestimmten Zeit gefahren werden müssen. Ein klassisches Enduro Rennen dauert zwischen 7 und 8 Stunden.
Wie viele Kilometer ging deine längste bei einem Wettbewerb gefahrene Strecke?
Bisher habe ich die International Six Days of Enduro zweimal für die Junioren Nationalmannschaft bestritten, in Argentinien und Spanien. In 2023 in Argentinien kamen dabei an fünf Renntagen und dem Abschlusscross am sechsten Tag wohl über 1.000 km zusammen.
Welche Strecke hältst du für besonders berüchtigt und warum?
Hier in Deutschland auf jeden Fall Zschopau, wo auch in diesem Jahr das Finale der Enduro-WM ausgetragen wird. Nicht nur das anspruchsvolle Gelände ist legendär, sondern auch die Fans am Streckenrand.
Wie fühlt es sich an, mit Top-Speed bergab zu rasen?
Es ist gar nicht der Top-Speed, der die Faszination am Enduro ausmacht. Es ist die Herausforderung für Mensch und Maschine, verschiedenste Gelände wie Wälder, Berge, Steine und Schlamm zu meistern. Dabei erlebt man abgelegene, atemberaubende Landschaften, die sonst kaum erreichbar sind. Die Mischung aus Technik, Natur, Abenteuer und Präzision macht diesen Sport einzigartig.
Du machst 2025 dein Abi. Wie geht es danach für dich weiter?
Neben dem Abitur werde ich die ersten vier Läufe in der Internationalen Enduro-DM fahren. Doch in die internationalen Läufe der Enduro-Europameisterschaft und der Weltmeisterschaft werde ich dann erst nach dem Abitur im Sommer einsteigen.
Welches Level müsstest du erreichen, um allein vom Rennsport zu leben – und ist das dein Ziel?
„Beim Enduro kann man Millionär werden, wenn man vorher Milliardär war.“ Das trifft es ganz gut. Nur den wenigsten Fahrern gelingt es eine Zeit lang vom Motorsport zu leben. Ich versuche mit dem Abitur einen guten Grundstein zu legen, für ein Leben, das sich gut mit dem Sport vereinbaren lässt. Ich habe ein paar Ideen im Kopf, doch wo es genau für mich hingeht, kann ich noch nicht sicher sagen.
Was steht demnächst in deinem Rennkalender?
Am ersten Märzwochenende startet die Internationale Deutsche Enduro Meisterschaft mit ihren ersten beiden Läufen in Uelsen an der holländischen Grenze.
Kannst du geeignete Enduro-Spots in der Lausitz empfehlen?
Auf den Motocross-Strecken in der Region, wie Lauchhammer, Boxberg, Spremberg und Hänchen kann man auch gut für den Enduro-Speed trainieren. Dort gibt es auch separate Enduro-Sektionen wo man seien Fahrtechnik verbessern kann.
Was für Fahrzeuge fährst du privat gern?
Bei gutem Wetter im Sommer hole ich gern mal Opa´s 125er MZ RT oder dem Trabant Cabrio von meinem Onkel raus, für eine gemütliche Spitztour zur Eisdiele :).
Wie erkundest du den Spreewald am liebsten?
Am liebsten bin ich mit dem Fahrrad, bei einer Jogging-Runde, bei Schnee mit den Skiern oder auch mit dem Paddelboot auf der Spree unterwegs.
Instagram: @felix_melnikoff
Tiktok: @felix_melnikoff
YouTube: @mxpirates
Facebook: FelixMelnikoff
Die Cottbuser Wrestling-Legende
Im Backstage mit Robert Kaiser
Profi-Wrestling erstmals in Cottbus – Odeum Pro Wrestling bringt knallharte Action am 26. April in die Alte Chemiefabrik! Mit dabei: Berufsringkämpfer Robert Kaiser, der aus Teichland stammt und einen Titel zu verteidigen hat – gegen seinen Rivalen Nickolas Kluth! Wir wollten von ihm wissen, was Cottbus bei diesem Wrestling-Spektakel erwartet und warum er sich als unumstrittene Nummer Eins der Wrestling-Szene sieht.
Warum werden die Cottbuser dieses Wrestling-Event niemals vergessen?
Das erste Mal gibt’s Wrestling, die „Soap Opera mit Actionszenen“, auch bei mir in der Heimat. Wer schon einmal bei einem Wrestlingevent dabei war, weiß, dass man als Zuschauer zwangsläufig Teil der Show werden wird – ob man will oder nicht. Die Akteure im Ring agieren live und ohne doppelten Boden auf das Feedback der Zuschauer, das gibt’s weder im Fußball, beim Boxen, noch bei einem anderen Sport. Und sicherlich wird es einige Szenen auch direkt in den Zuschauerrängen geben.
Ich, als einziger Profi-Wrestler aus Cottbus, habe sogar eine besondere Verpflichtung den Fans gegenüber und freue mich, wenn ich auf ehemalige Weggefährten, Familie und Freunde treffe. Im Hauptkampf geht es um den OPW Title gegen Nickolas Kluth. Fans der Szene wissen, dass nach etlichen Monaten dieses Match unausweichlich ist. Das wird gegen die „Berliner Schnauze“ also besonders emotional.
Welche deiner Eigenschaften machen dich zur Nummer Eins?
Wer mich in den letzten 10, 12 Jahren im Ring gesehen hat, der weiß, dass Robert Kaiser in seiner reinen Form ein überspitzter Charakter ist. Egal ob man Robert Kaiser schon länger kennt oder das erste Mal sieht, man reagiert auf diesen Charakter. Entweder liebt man ihn oder man hasst ihn, auch die Eigenschaft, dass er sich überall selbst als der beste Wrestler Deutschlands proklamiert. Da muss man nicht atemberaubende Moves und Stunts zeigen, die Zuschauer reagieren auf diese Persona. Zwar habe ich in den letzten Wochen viele nationale (und internationale) Titel gewonnen, aber nun, das allererste Mal in der Heimat, habe ich eine besondere Aufgabe als „Held aus Cottbus“.
Welche Worte möchtest du an dieser Stelle an deinen Rivalen Nickolas Kluth ausrichten?
Nickolas Kluth, die Berliner Schnauze, respektiere ich in allem, was er bisher erreicht hat. Nicht umsonst hat er sich zu einem der größten Namen in ganz Deutschland entwickelt. Fakt ist aber auch, dass er viel in seiner Karriere mir zu verdanken hat, da ich ihn vor wenigen Jahren noch zur Seite genommen habe mit ihm durch viele Städte in Deutschland und überall in der Welt gereist bin und mit ihm (inter)nationales Titelgold gewonnen habe. Aber Cottbus, das ist meine Stadt und meine Regeln… und egal wie gut sich Kluth in den letzten Jahren entwickelt hat, bleibt das Gold bei mir. Da hat er sich in etlichen Kämpfen gegen Robert Kaiser bisher die Zähne ausgebissen, egal wie gut er ist. Das Gold bleibt bei mir, bei mir in Cottbus, bei der NUMMER EINS im deutschen Berufsringkampf! Guten Tag. GUTEN TAG, habe ich gesagt!
Wir danken für das Interview.
OPW Cottbus Wrestling Night
26.4. | Einlass: 17:00, Start 18:00
Alte Chemiefabrik Cottbus
OPW-Titelkampf: Robert Kaiser vs. „Die Berliner Schnauze“ Nickolas Kluth
OPW-Tag-Team-Titelkampf: G.O.T.T. (Rick Baxxter und Slim Jim) vs. Purge Club (Ivan Kiev und Pete Bouncer)
Ebenfalls angekündigt: ein atemberaubender Damenkampf (Besetzung t.b.a.)
VVK-Tickets auf eventbrite für 27,90 €
Nächste Runde Cottbuser Barhopping
Volume 3 vom Cottbuser Barhopping! Am 16. Mai herrscht wieder Ausnahmezustand, wenn sich halb Cottbus auf den Weg macht, um bis zu 12 Lokalitäten zu entern, vergünstigte Drinks zu zischen und dabei Preise abzuräumen!
So funktioniert's
Hol dir ein Ticket (ab 5 Euro im Vorverkauf) und besuche mit deiner CoBHo-Stempelkarte bis zu elf Cottbuser Bars sowie Karlis Konsumlokal. Alle Locations halten besondere CoBHo-Getränkespecials (alkoholisch und nicht-alkoholisch) und einen Stempel bereit. Hab einen schönen Abend, mach die Karte voll und gewinne zur Belohnung Preise – 7 Stempel genügen!
Das Drumherum
Vorglühen kannst du ab 18 Uhr am ZHG der BTU. Gönn dir dort am Grill und am Crêpes-Stand deine letzte Stärkung vorm Abflug. Um 20 Uhr öffnen die Bars. Nach absolviertem Barhopping kannst du den Abend dann in einer der Bars ausklingen lassen, die teilweise extra Bands und DJs buchen werden, oder – wie die Marie23 – zum Lagerfeuer einladen. Zu guter Letzt kannst du schließlich dem Gewinnspiel-Ergebnis entgegenfiebern. Im Lostopf warten u. a. eine Musikbox und ein Bierpongtisch auf dich.
16.5. | ab 18 Uhr | Start: Forum der BTU Cottbus | cobho.de
Insta: cobho_cottbuserbarhopping
Pfingsten, Pils und Plinse
Bier und Sport – das gehört einfach zusammen! Das beweisen die Drachhausener Pils Plins Festspiele am Pfingstsonntag. Mit einem Kasten Bier und einem Trinkpartner bzw. einer Trinkpartnerin deiner Wahl geht es zu verschiedenen Stationen im Dorf. Hier gilt es, drollige Aufgaben zu erledigen, riesige Plinse zu essen und natürlich den Kasten Bier zu leeren. Wer zuerst am Ziel ist, gewinnt!
Zeige dein wahres Ich
Um dem Spektakel noch die Krone aufzusetzen, darf auch ein witziges Kostüm nicht fehlen. Die beste Verkleidung wird prämiert, coole Preise warten auf dich! Für Stimmung sorgen außerdem die Peitzer Stadtmusikanten mit zünftiger Musik im Biergarten des Goldenen Drachen.
Auf Bier- folgt Tanzsport
Für eine ausgedehnte Sporteinheit sollte man sich auch belohnen! Deshalb mündet der Lauf direkt in eine legendäre Partynacht mit DJ Tobi, DJ Uwe und viel Karaoke. Vielleicht ist ja „Geh‘ mal Bier holen“ von Mickie Krause mit dabei?
Alle Facts im Überblick
- Teilnahme ab 18 Jahren
- Start des Laufes: 14 Uhr
- Biervolumen pro Team: 24 Flaschen à 0,33 Liter
- Reine Frauenteams: 12x Bier, 12x Radler
- Plinse pro Team: 4
- Strecke: ca. 5 km
- Startgebühr pro Team: 60 Euro
- Gebühr beinhaltet: Kasten Bier, Plinse, Bierdeckel, Patch
- Inklusive Aftershowparty
Ein Quartett und vier Gäste
Back to August steht für Unbeschwertes von Skatepunk bis Easycore. Am 17.5. gibt das Quartett erstmals seine Visitenkarte als Veranstalter ab. So werden beim Back to Summer Festival neben ihnen selbst mit Seventh Floor, Story Rewind, Worn Planet & If we last 4 ihrer Lieblingsbands den Sommer einläuten.
17.5. | ab 17 Uhr | Kulturzentrum Bunte Welt
VVK 10 € (erm.) bzw. 15 € | AK: 20 € | https://tickets.buntewelt-cb.de/
