joko

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Mittwoch, 30 Januar 2019 16:51

Bessere Noten mit dem Studienkreis

Am Erscheinungstag dieses Magazins am 1. Februar verteilen die Brandenburger Schulen die Halbjahreszeugnisse. Während sich viele Familien darüber freuen, sorgen die Zeugnisnoten oft auch für Enttäuschung. Der Studienkreis gibt Tipps zum Umgang mit dem Zeugnis und lädt Eltern und Schüler zur Beratung ein. Informationen zu möglichen Beratungszeiten gibt es im Internet unter www.studienkreis.de/standortsuche.

Die Ursachen schulischer Probleme sind vielfältig. Jeder Schüler hat seine ganz eigenen Schwierigkeiten und benötigt dementsprechend eine individuelle Unterstützung. Nur so können sich seine Noten verbessern. Am Anfang der Schülernachhilfe im Studienkreis steht deshalb eine umfassende, persönliche Beratung. Hier sprechen die Nachhilfelehrer mit Eltern und Kindern über ihre aktuelle schulische und persönliche Situation und informieren sich ganz genau über die spezifischen Stärken und Schwächen in den Bereichen Fachwissen und Lernverhalten. So lernen sie alle Hindernisse kennen, die den guten Noten im Weg stehen und können einen ganz auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler abgestimmten Förderplan erstellen. So sichern sie größtmögliche dauerhafte Lernerfolge.

Damit der Studienkreis jedem Schüler und jeder Schülerin bestmöglich helfen kann, verfügen sie über ein breites Spektrum an Nachhilfeangeboten: Von regelmäßigem Nachhilfeunterricht einmal oder mehrmals in der Woche in der kleinen Lerngruppe oder als Einzelunterricht bis hin zu zeitlich begrenzten Kursen, beispielsweise zu bestimmten fachlichen Themen, zur Verbesserung des Lernverhaltens oder zur Prüfungsvorbereitung. Der Nachhilfeunterricht findet im kleinen Gruppenunterricht oder als Einzelnachhilfe in einer Studienkreis-Filiale in eurer Nähe statt.

www.studienkreis.de/standortsuche 

Bild: Designed by Asierromero Freepik

Mittwoch, 30 Januar 2019 16:18

Jefferson C. F. da Silva

Name: Jefferson C. F. da Silva
Geburtsort: Rio da Janeiro
Beruf: Bartender

Angefangen, Drinks zu mixen: 2005
Lieblingsgetränk: Mai Tai, Gin Tonic
Lieblings-Bar: DER KÄFIG
Lieblingsmusik im Club: One Dance - Drake
Lieblingsmusik im Auto: Ice Box - Omarion
Letzter Song auf Shazam: Crazy Dream - Tom Misch

Was liebst du an der Arbeit in der Gastronomie?

Am meisten Spaß macht es, mit schlecht gelaunten Gästen zu arbeiten [lacht]. Sie meckern uns an, ohne dass wir wissen, warum und weshalb. Wir bleiben aber cool und sorgen dafür, dass sie vergessen, was vorher war.

Wie bist du ursprünglich dazu gekommen?

Eher durch einen Zufall. Ich war jung und brauchte das Geld. Nun sind mittlerweile 13 Jahre vergangen.

Wo sammelst du Inspirationen für die Getränkekarte im Käfig?

Der Vorgänger hat eine gute Basis hinterlassen, worauf wir aufbauen. Für die neuen Kreationen ist eher Stevo verantwortlich. Wir sitzen zusammen und experimentieren viel rum. Vieles aus dem Ausland, aber auch Trends aus Berlin.

Was verbindet dich mit der Lausitz?

Ich lebe seit 15 Jahren in Cottbus. Ich mag dieses Kleinstadtfeeling. Zumal Cottbus immer schöner wird. Touristen sind sehr beeindruckt, dass das angeblich “graue” Cottbus so idyllisch ist. Die Lausitzer haben mich super empfangen und dazu gebracht, mich hier wohlzufühlen.

www.instagram.com/JeffJeffersonFS
www.instagram.com/der_kafig/ 
www.tiny.cc/Der-Kaefig 

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:21

Berufswahl nach schmackhafter Art

Ein köstliches 4-Gang-Menü genießen und dabei einen Praktikumsplatz einsacken? Das Azubi-Dinner macht’s möglich! Bei der Aktion des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) Brandenburg speisen Schüler mit ihren Eltern und erhalten parallel aus erster Hand Infos zu Berufsbildern im Gastgewerbe. Wir sprachen mit Olaf Lücke, dem Hauptgeschäftsführer des Dehoga Brandenburg über dieses außergewöhnliche Abendessen und den Auftritt des Verbands bei der Impuls-Messe.

Was ist das Besondere am Azubi-Dinner?

Wir laden Schüler und ihre Eltern zu einem exquisiten, gemeinsamen Dinner in einem regionalen Hotel. Während eines 4-Gänge-Menüs informieren wir dabei in gemütlicher Atmosphäre über die Berufe im Gastgewerbe. Der Clou: Von der Küche bis zum Service werden alle Tätigkeiten von aktuellen Azubis gestemmt. Sie legen sich richtig ins Zeug, um den Schülern ihren Beruf „schmackhaft“ zu machen. Zwischen den Gängen präsentieren Ausbildungsberater der IHK dann die jeweiligen Berufsbilder. O-Töne von Azubis und Filme mit weiteren Infos runden das Ganze ab.

Besteht dort die Möglichkeit, gleich ein Praktikum zu ergattern?

Ja, durch die Azubi-Dinner sind schon mehrere tolle Praktika entstanden. Dafür sitzt an jedem Tisch ein Vertreter der beteiligten Unternehmen aus dem Gastgewerbe. Eltern und Jugendliche können gleich mit einem Hotelier ins Gespräch kommen und sich selbst ein Bild machen.

Welche charakterlichen Eigenschaften sollte man im Gastgewerbe mitbringen?

Eines vorweg: Wer nicht lächeln kann, erlernt lieber keinen Beruf im Gastgewerbe. Man sollte von Natur aus freundlich sein, mit anderen Menschen umgehen wollen und ein gewisses Faible dafür haben. Nichts ist schlimmer als ein gequältes Lächeln – da kann der Gast keine Entspannung finden. Teamfähigkeit ist ebenso wichtig, da die verschiedenen Berufsbilder des Gastgewerbes z.B. in einem Hotel alle ineinandergreifen.
Auf der fachlichen Seite kann man hingegen alles erlernen – dafür ist die Ausbildung schließlich da. Auf dem Zeugnis muss auch nicht überall eine Eins stehen. Ganz ohne Rechnen z.B. beim Zutaten-Kalkulieren geht’s aber nicht, zudem sollte die Rechtschreibung sitzen, wenn man eine Speisekarte schreibt.

An welchen Orten kann man als Koch eingesetzt werden?

Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die servierten Gerichte. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum/zur Koch/Köchin können junge Menschen international in allen Arten von Küchen tätig sein: ob in klassischen Hotels und Restaurants, bei Caterern, in Kantinen, auf dem Kreuzfahrtschiff – oder sie machen sich selbstständig und erfüllen ihren Lebenstraum eines eigenen Restaurants.

Inwiefern kann die Dehoga Azubis, die eine Ausbildung im Gastgewerbe anstreben oder bereits dabei sind, unterstützen?

Für alle, die sich für eine Ausbildung im Gastgewerbe interessieren, betreuen wir auf der Impuls-Messe vom 11. bis 12.1. einen großen Bereich, bei dem wir uns gemeinsam mit Hoteliers aus der Region präsentieren. Wer darüber hinaus allgemeine Infos zu den Berufsbildern benötigt oder in offenen Stellen stöbern möchte, kann sich an die IHK wenden. Die besten Tipps und Einblicke gibt es ohnehin dort, wo das tägliche Geschäft abläuft – also bei Hoteliers und Gastronomen selbst.
Abgesehen von der Impuls-Messe und dem Azubi-Dinner veranstalten wir noch weitere Aktionstage: Wir unterstützen die Azubimeisterschaften des Gastgewerbes in Cottbus. Dort kochen junge Köche um die Gunst der Jury. Die besten Azubis treten daraufhin in Landes- und Bundesmeisterschaften gegeneinander an – was ein absoluter Höhepunkt im Leben eines Azubis ist.

Wann finden die nächsten Berufswahl-Dinner statt?

Unser nächstes Azubi-Dinner für Schüler und Eltern planen wir am 20. September 2019. Wer an einer Ausbildung im Gastgewerbe interessiert ist, sollte sich diesen Termin unbedingt vormerken! Einen Einblick in ein vergangenes Azubi-Dinner gibt übrigens BennyJob auf seinem YouTube-Kanal!

www.dehoga-brandenburg.de
www.tiny.cc/bennyjob 

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:19

Mechatronik: vom Hobby zum Beruf

Stefan Franz (21) aus Weißwasser hat bei der GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH sein berufliches Zuhause ganz in seiner Nähe gefunden. Seit über drei Jahren ist er bei der Ausbildung zum Facharbeiter für Mecha-tronik dabei und steuert auf die Zielgerade seiner Lehre zu. Im Anschluss möchte er gleich den Meister dranhängen. Wir blickten ihm über die Schulter und sprachen mit ihm über seine Ausbildung.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei der GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH entschieden?

Zuhause habe ich schon von klein auf gern in der Werkstatt getüftelt. Mein Vater zeigte mir beispielsweise, wie man Leiterplatten lötet und worauf beim Lackieren zu achten ist. Da solche technischen Dinge seitdem mein Hobby waren, fiel es mir leicht, meinen Beruf bei der GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH auszuwählen. Zumal das Unternehmen gleich in meiner Nähe ist.

Mit welchen Themenbereichen hast du konkret zu tun?

Mein Arbeitsalltag ist durch und durch „elektrisch“: Ich baue Lampen und Trassen an oder verdrahte Verteilungen. Wenn etwas repariert werden muss, dann werkle ich unter Anleitung von Kollegen auch an größeren Anlagen. Andere Azubis in unserem Unternehmen sind z.B. als Industriemechaniker und Elektroniker tätig.

Wie kommst du mit deinen Kollegen klar?

Mit meinen Kollegen läuft es gut, wir haben ein ruhiges Verhältnis. Zwar haben wir einen höheren Altersdurchschnitt, dafür profitieren wir Azubis von der Erfahrung der älteren Mitarbeiter.

Genießt du als Azubi bei der GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH besondere Vorzüge?

Die Vorzüge bei der GMB sind wirklich super, so bekommen wir z.B. Urlaubsgeld. Abhängig vom Betriebsergebnis gibt’s außerdem einen Jahresendbonus für alle. Wenn es unserem Unternehmen also gut geht, haben alle was davon.

Welchen Tipp würdest du einem frischen Azubi für die Ausbildung bei der GMB auf den Weg geben?

Auch wenn es manchmal schwierige Zeiten gibt, kann ich nur empfehlen, bei der Ausbildung immer am Ball zu bleiben. Es lohnt sich!

www.gmb-glas.de

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:16

Mit der LEAG ins 22. Jahrhundert

Die LEAG ist und bleibt stärkster Arbeitgeber der Lausitz mit der Größe und den Möglichkeiten eines Konzerns und besten Karriereperspektiven. Die aktuelle Debatte um die Lausitzer Braunkohle schafft sogar vollkommen neue Perspektiven, über die sich junge Menschen auf der Impuls-Messe am 11. und 12. Januar in den Cottbuser Messehallen informieren können. Dort berichten aktuelle Azubis über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und die innovativen Technologien der LEAG im Bereich fossiler Energieträger. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der „Digital Think Tank“ als Katalysator für die weitere Digitalisierung des Unternehmens, der im vergangenen Jahr installiert wurde. Hier arbeiten junge Mitarbeiter und auch Azubis mit – fast wie auf dem Google-Campus. Sie stehen für eine moderne Unternehmenskultur, in der junge Mitarbeiter viel bewegen können.

Wer bei der LEAG als Vorreiter der Branche anpacken und den Umbruch zum Energieunternehmen des 22. Jahrhunderts mitgestalten will, genießt dabei zahlreiche Vorzüge: So gibt es neben der wettbewerbsfähigen Ausbildungsvergütung zusätzliche soziale Leistungen wie ein 13. Gehalt, regelmäßige Schulungen und Seminare, Azubisportfeste und Wettbewerbe. Weitere Informationen darüber und über die Ausbildungsinhalte bekommt ihr am Stand der LEAG auf der Impuls-Messe aus erster Hand. Zum Ausprobieren wird ebenso etwas geboten: Neu ist in diesem Jahr nämlich die VR-Brille. Mit dieser könnt ihr eine 360°-Fahrt in einer Kohlebahn nacherleben und euch in das Berufsbild eines Eisenbahners für Betriebsdienst hineinversetzen.

Der Eisenbahner für Betriebsdienst ist natürlich nicht der einzige Beruf, den ihr als LEAG-Azubi erlernen könnt. Die Berufsbilder sind vielfältig und wappnen für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der Arbeitswelt. Für folgende erhaltet ihr bei der Impuls-Messe Infos aus erster Hand:

Gewerblich-technische Ausbildung:

  • Elektroniker/-in für Betriebstechnik
  • Industriemechaniker/-in
  • Mechatroniker/-in
  • Eisenbahner/-in im Betriebsdienst
  • Maschinen- und Anlagenführer/-in

Kaufmännische Ausbildung:

  • Industriekaufmann/-frau,
  • Kaufmann/-frau für Büromanagement

Duales Studium:

  • Bachelor of Arts (m/w), Fachrichtung Industrie
  • Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Informatik

Weitere Informationen zu den Karriere-möglichkeiten bei der LEAG unter:

www.leag.de/karriere 

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:13

Der wohl „ordentlichste“ Ausbilder

Die Biella-Falken GmbH kann auf eine lange Erfolgsgeschichte in Peitz zurückblicken. 1967 wurde das Unternehmen gegründet – damals mit dem Namen VEB Falken Registraturen. Das Unternehmen wechselte zweimal den Besitzer, bevor sich die Biella-Gruppe aus der Schweiz vor sechs Jahren zum Erwerb von Biella-Falken entschloss. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich der Standort mit mittlerweile rund 310 Mitarbeitern zu einem der größten Arbeitgeber der Region. Mit einer Kapazität von über 100 Millionen Ordnern im Jahr ist es das größte Werk für Ordnerfertigungen Europas. Darüber hinaus vertreibt die Biella-Falken GmbH in Deutschland und Europa weitere Produkte der Marke Falken, Biella sowie viele Eigenmarken des Handels – vom Ordner über Ordnungsmittel aus Karton bis hin zu Weichplastikartikeln wie Akten- und Prospekthüllen.
Nun sucht die Biella-Falken GmbH nach jungen Köpfen, die Ordnung, Farbe und Freude in die Arbeitswelt, Schule und die eigenen vier Wände bringen wollen.

Vier abwechslungsreiche, vielseitige und anspruchsvolle Ausbildungsberufe stehen zur Wahl:

  • Industriekaufmann/-frau (Dauer: 3 Jahre)
  • Industriemechaniker/in (3 Jahre)
  • Elektroniker/in für Betriebstechnik (3,5 Jahre)
  • Maschinen- und Anlagenführer/in (2 Jahren)

Für alle Interessierten Bewerber mit mindestens einem Fachhochschulabschluss bietet die Biella-Falken GmbH zudem einen dualen Studienplatz als Bachelor of Arts BWL – Fachrichtung Industrie (m/w, Dauer: 3 Jahre). Neben der allgemeinen Ausbildungsvergütung zahlt die Biella-Falken GmbH einen Fahrkostenzuschuss zu den Bildungseinrichtungen, Büchergeld und weitere Sozialleistungen. Nach der Ausbildung haben alle die Möglichkeit, sich noch weiter zu qualifizieren und somit persönlich im Unternehmen weiterzuentwickeln.

Wer sich noch unsicher ist, welcher Ausbildungsberuf der passende ist, kann außerdem im Rahmen eines Praktikums das Unternehmen, die Produktvielfalt und die einzelnen Bereiche von der Produktion bis hin zur Finanzbuchhaltung kennenlernen. Ebenso lohnt sich am 11. und 12. Januar ein Besuch der Impuls-Messe in den Cottbuser Messehallten, auf der die Biella-Falken GmbH mit einem Stand vertreten ist. Dort berichten Azubis aus erster Hand von ihren Berufen und antworten auf alle möglichen Fragen.

Interessenten an einer Ausbildung senden ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugweise per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder postalisch:

Biella-Falken GmbH
Personalabteilung,
Am Bahnhof 5
03185 Peitz

www.biella.eu/de/ 

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:10

Für Helfer und Menschenkenner

Solange es Menschen gibt, wird es auch Krankheiten, Unfälle und Pflegebedarf geben – zudem steigt der Anteil an älteren Menschen in unserer Gesellschaft immer weiter an. Die Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in ist daher einer der zukunftssichersten Berufswege für junge Menschen. Als ausgezeichneter Arbeitgeber in diesem Bereich sticht das Seenlandklinikum in Hoyerswerda besonders hervor. Sie überzeugen nicht nur durch Erfahrung und Kompetenz in der Lehre, sondern auch durch zahlreiche Vorteile für die Auszubildenden.

Pro Ausbildungsjahr stehen 25 Plätze für motivierte Helfer, Menschenkenner und Perfektionisten zur Verfügung. Ein Großteil der dreijährigen Lehre besteht aus theoretischer Wissensvermittlung in der hauseigenen Medizinischen Berufsfachschule, die sich unter dem Dach der Bildungsstätte für Medizinal- und Sozialberufe (Friedrich-Löffler-Str. 24, Hoyerswerda) befindet. Hinzu kommen Praxisbereiche, in denen die Schüler von erfahrenen Praxisanleitern und Mentoren betreut werden. Die Ausbildung schließt mit einem staatlichen Examen in der Krankenpflege ab. Wer Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Gründlichkeit mitbringt, ist für die Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in im Seenlandklinikum Hoyerswerda wie geschaffen.

Das wird euch geboten:

  • monatliches Ausbildungsentgelt
  • finanzielle Unterstützung bei Familienheimfahrten
  • Abschlussprämie von bis zu 1.000 Euro sowie ein Beschäftigungsangebot des Klinikums oder eines anderen Unternehmens der Sana Kliniken AG bei gutem Abschluss.

Weitere Vorteile:

  • Teilnahme am Projekt „Schülerstation“
  • multimediale Online-Fortbildung (CNE)
  • Unterstützung bei der Wohnungs-suche bzw. WG-Suche
  • Grundkurs Kinästhetik (im ersten Ausbildungsjahr)
  • sechswöchiges europäisches ERASMUS-Auslandspraktikum möglich
  • Praxis und Theorie im Stadtgebiet Hoyerswerda

www.seenlandklinikum.de/karriere

Dienstag, 18 Dezember 2018 11:09

Anpacken in der Heimat

Die SGL Spezial- und Bergbau-Servicegesellschaft Lauchhammer mbH ist seit 1993 aktiv an der Neugestaltung unserer Heimat beteiligt. Am 11. und 12.1.2019 sind sie auf der Impuls-Messe in der Messehalle Cottbus vor Ort und stellen ihr Unternehmen dem interessierten Nachwuchs vor.

Viele ihrer speziellen Leistungen, darunter Landschaftsbau, Straßen-, Tief- und Rohrleitungsbau, Baugrundstabilisierung, Wasserbau, Bergbauservice und Laborleistungen sind gerade in unserer Region von Bedeutung. Ehemals bergbaulich genutzte Flächen, zu regulierendes Grund- und Oberflächenwasser sowie der Erhalt und Schutz von Natur und Lebensraum in der Lausitz erfordern intelligente Lösungen.

Dafür braucht es wiederum junge und kluge Köpfe, die sich gerne für eine lebenswerte Lausitz stark machen – im Gegenzug gewinnen Jugendliche und Junggebliebene attraktive Perspektiven in vielfältigen Ausbildungsberufen. Die Mitarbeiter der SGL Spezial- und Bergbau-Servicegesellschaft Lauchhammer mbH genießen neben einem sicheren Arbeitsplatz in einem jungen Team eine mehr als faire Entlohnung und Unterstützung in der privaten Altersvorsorge sowie in der persönlichen und beruflichen Entwicklung.

In den vergangenen 25 Jahren hat die SGL Spezial- und Bergbau-Servicegesellschaft Lauchhammer mbH in der Lausitz viele Lebensräume erschaffen, gesichert bzw. neu gestaltet. Nun ist der Nachwuchs an der Reihe und kann die Chance nutzen, beispielsweise als Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik, Kfz-Mechatroniker, Chemielaboranten oder Tiefbaufacharbeiter in das Unternehmen einzusteigen. Praktika sind ebenso möglich. Mehr Informationen zu den Ausbildungsstellen gibt es auf der Impuls-Messe oder unter:

www.sgl-mbh.de

Dienstag, 18 Dezember 2018 10:16

BeatsbyRunaway

Echter Name: Felix Werneburg
Geburtsdatum: 09.11.1993
Geburtsort: Lauchhammer
Beruf: Medizinstudent
Angefangen, aufzulegen: Professionell vor circa 4 Jahren, davor nur als Hobby

Lieblingspartyreihe: Schwierig zu sagen ... am liebsten habe ich Partys, bei denen die Menschen allgemein offen für neue Musik sind.
Lieblingsfestival: Ganz klar die Medimeisterschaften!
Lieblingsgetränk an der Bar: Gin Tonic und als Fahrer Cola light
Lieblingsmusik im Club: Alles aus der urbanen Richtung: Hip-Hop, Trap, R’n‘B, Baile, Rap usw.
Lieblingsmusik im Auto: Auch wenn das klingt, als wäre ich Frührentner: Hörbücher
Lieblingsmusik in der Dusche: Entspannte House-Musik
Letzter Song auf Shazam: Das war mir beim Nachgucken schon fast unangenehm: “Rap Das Armas“ von MC Junior. Ich habe die Vocals in einem Edit gehört, aber kannte das Original nicht mehr.

Was liebst du am Auflegen?
Das sind so viele Dinge, dass ich darüber ein eigenes Buch schreiben könnte. Ich möchte den Leuten einfach meine Art von Musik zeigen und freue mich, dadurch so viele unterschiedliche Menschen verbinden zu können.

Wie sammelst du Inspirationen für deine DJ-Sets?
Ich höre viel Musik ob privat oder in Clubs, schaue mir Sets meiner DJ-Kollegen an und rede mit Freunden darüber, was ihnen so für Musik gefällt. Am Ende des Tages ist es mir aber immer noch sehr wichtig, als eigenständiger Künstler wahrgenommen zu werden und nicht als austauschbarer Spotify-Account.

Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch eine Partylocation besuchen dürftest, welche wäre es und warum?
Extrem schwierig zu sagen. Wahrscheinlich wären das meine langjährigen Partner, also der Funtasy Club in Cottbus und der Turm in Halle, da ich diesen sehr viel für meine DJ-Laufbahn zu verdanken habe und es sich für mich persönlich so anfühlt, als würde ich in meinem Wohnzimmer auflegen.

Was verbindet dich mit der Lausitz?
Ich habe den Großteil meines Lebens in und um Cottbus verbracht, deswegen ist es immer wieder ein schönes Gefühl, in die alte Heimat zurückzukehren. Gerade wenn ich im Sommer über den Altmarkt laufe, kommt bei mir immer wieder ein wenig Urlaubsfeeling auf.

Nächste Gigs:
12.01. @Funtasy Club

www.instagram.com/beatsbyrunaway 
www.fb.com/BeatsByRunaway

Freitag, 30 November 2018 12:58

Karriere-Impulse bei der LEAG

Die LEAG ist und bleibt stärkster Arbeitgeber der Lausitz mit der Größe und den Möglichkeiten eines Konzerns und besten Karriereperspektiven. Die aktuelle Debatte um die Lausitzer Braunkohle schafft gerade für junge Menschen sogar vollkommen neue Perspektiven. Die LEAG zählt schon heute zu den international innovativsten Energieunternehmen im Bereich fossiler Energieträger und wird den Vorteil an Technologie weiter ausbauen – gerade im vergangenen Jahr wurde ein „Digital Think Tank“ als Katalysator für die weitere Digitalisierung des Unternehmens installiert. Hier arbeiten junge Mitarbeiter und auch Azubis mit – fast wie auf dem Google-Campus. Sie stehen für eine moderne Unternehmenskultur, in der junge Mitarbeiter viel bewegen können.

Wer Neues lernen und in einer von Veränderungen geprägten Zeit anpacken und gestalten will, dem stehen bei der LEAG also mehr denn je die Türen offen. Die LEAG gestaltet als Vorreiter der Branche in Innovation und Technologie den Umbruch zum Energieunternehmen des 22. Jahrhunderts – ein enorm spannender Prozess gerade für engagierte, junge Mitarbeiter.

Mit rund 8.000 Mitarbeitern, unter ihnen aktuell 700 Auszubildende, zählt das Lausitzer Energieunternehmen LEAG ohnehin zu den größten Ausbildungsbetrieben Ostdeutschlands. Seit 2003 haben über 2.500 junge Menschen eine Ausbildung bei der LEAG absolviert, fast 2.000 von ihnen sind heute im Unternehmen tätig. Sie verfügen über vielfältige Zusatzqualifikationen und erhalten Lehrmaterialien für ihren Werdegang kostenfrei vom Unternehmen gestellt. Neben der erstklassigen Ausbildung überzeugt die LEAG die Auszubildenden vor allem durch sichere Arbeit und umfangreiche Zusatzqualifikationen, sowie gute soziale Leistungen. Das macht sich bei der Leistung und Motivation der Azubis bemerkbar: Drei von ihnen beendeten ihre Ausbildung im Jahr 2018 als Jahrgangsbeste in ihren jeweiligen Berufen.

Die LEAG bietet aktuell sechs Berufe, die hier erlernt werden können:

Gewerblich-technische Ausbildung:

  • Elektroniker/-in für Betriebstechnik
  • Industriemechaniker/-in
  • Mechatroniker/-in
  • Eisenbahner/-in im Betriebsdienst
  • Maschinen- und Anlagenführer/-in

Kaufmännische Ausbildung:

  • Industriekaufmann/-frau,
  • Kaufmann/-frau für Büromanagement

Duales Studium:

  • Bachelor of Arts (m/w), Fachrichtung Industrie
  • Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Informatik

Weitere Informationen
Auf der Karrieremesse IMPULS zählt die LEAG traditionell zu den großen Anbietern. Gern können sich Schüler und Interessierte über die beruflichen Perspektiven informieren.

www.leag.de/karriere

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