
joko
Esko
Echter Name: Vlad
Jahrgang: 1993
Geburtsort: Ukraine
Angefangen, aufzulegen: 2013
Lieblingsgenre beim Auflegen: Progressive House
Lieblingspartyreihe: Viele, aber ich entdecke immer wieder gerne neue!
Lieblingsfestival: Ich bevorzuge Clubs!
Lieblingsgetränk an der Bar: Kein bestimmtes, aber hauptsächlich Longdrinks mit Rum.
Lieblingsmusik im Club: Sorgfältig ausgewählte, elektronische Musik – auf das Untergenre kommt es da nicht an.
Lieblingsmusik im Auto: Hängt von der Reise ab ;)
Lieblingsmusik zu Hause: Ich lasse mich zuhause sowohl von älterem Classic Funk oder Jazz als auch von den modernsten musikalischen Formen inspirieren.
Letzter Song auf Shazam: Ich bevorzuge andere Wege, Musik aufzuspüren – zum Beispiel Plattenläden oder die Seiten meiner Lieblingslabels.
Welche Releases stehen bei dir demnächst an?
Am 27. August brachte ich einen neuen Remix auf Massive Harmony Records raus. Über mein Projekt „Kobzev“, bei dem ich mich mehr auf Techno fokussiere, release ich außerdem am 24. September einen Track auf Ragnarok Berlin und am 16. Oktober auf Noir Fidelity Records.
Social Media:
www.facebook.com/EskoOfficial
www.soundcloud.com/vldsko
www.mixcloud.com/Esko_Official
„Typische Männerberufe“ waren gestern!
Dass die LEAG nicht nur vielfältige Ausbildungs- und Studienangebote im Portfolio hat, sondern auch das Thema „Diversity“ groß schreibt, hat sie am 5. Juni wieder einmal großen und kleinen Gästen unter Beweis gestellt. Hier fand der 3. Tag der Vielfalt in der Cottbuser Hauptverwaltung statt. In diesem Jahr standen zwei Themen im Vordergrund: zum einen der bildgewaltige Beweis, dass es längst keine „typischen Männerberufe“ mehr gibt und zum anderen die Einweihung des besonderen Familienarbeitszimmers.
Im Rahmen des Aktionstages zeigte Ulrich Heinemann seine Ausstellung „Frauen im Revier“. Dafür fotografierte der 70-Jährige im vergangenen Jahr weibliche Mitarbeiter an verschiedenen Standorten des Unternehmens. Er machte deutlich, dass Frauen bei der LEAG hervorragende Perspektiven haben – ob als Eisenbahnerin, Leitstandfahrerin, Feuerwehrfrau oder Schwerkraftfahrzeugfahrerin. Die Portraits entstanden alle am Arbeitsplatz – direkt, authentisch und ohne Schnickschnack. Die Ausstellung kann in der Hauptverwaltung der LEAG in Cottbus besucht werden.
Die Ausstellung war nur ein Teil im bunten Programm. Ein weiteres Beispiel für gelebte Vielfalt bei der LEAG ist auch das neue Familienarbeitszimmer, das am 3. Tag der Vielfalt eingeweiht wurde. Es befindet sich in der Hauptverwaltung und bietet neben einem Arbeitsplatz für Eltern auch eine Spielecke für Kinder. So lassen sich Arbeit und Familie bestens unter einen Hut bringen – eine Herausforderung, die heutzutage gerade junge Familien stark beschäftigt.
Für alle Mitarbeiter gab es darüber hinaus das Netzwerk „VieLE“ zu erleben und an Infoständen berichtete „Start with a Friend Cottbus“ (SWAF) darüber, wie aus Fremden schnell Freunde werden. Der Cottbuser Ableger der bundesweiten Initiative vermittelt Freiwillige mit Geflüchteten, die sich gegenseitig im Alltag begleiten. So werden Austausch und Integration praxisnah und alltagstauglich gefördert.
DJ Charity
Echter Name: Marcel Täubert
Geburtsdatum: 05.Juli 1983
Geburtsort: Hoyerswerda
Beruf: Allrounder
Angefangen, aufzulegen: April 1999.
Lieblingspartyreihe: Mega Beach Party am Dreiweiberner See, Summer Open Air Dörgenhausen, Sexy Nights in Hoyerswerda.
Lieblingsfestival: Konnte mich auf noch keins einigen.
Lieblingsgetränk an der Bar: Club Cola (Havanna ohne Gemüse).
Lieblingsmusik im Club: Natürlich die eigene Playlist, die zur Stimmung der Leute und Location passt.
Lieblingsmusik im Auto: Alles, was das Fahren entspannter macht. ;-)
Lieblingsmusik in der Dusche: Demos von kommenden Tracks.
Letzter Song auf Shazam: „Eine unter Millionen“ – ups ... dann festgestellt: „war ja der eigene“.
Was liebst du am Auflegen?
Die Spannung, zu sehen, wie die Leute auf meine neuen Songs reagieren. Das Feeling, die Partypeople mit einer großen Palette an Musik begeistern zu können.
Wie sammelst du Inspirationen für deine DJ-Sets?
Das ist total unterschiedlich, meist von anderen Künstlern und das aus teils ganz anderen Genres.
Wie bereitest du dich auf einen Gig vor?
Basecap nicht vergessen.
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch eine Partylocation besuchen dürftest, welche wäre es und warum?
Definitiv Hipos Beach Bar am Dreiweiberner See, in dem Falle macht es einfach die Lage und Umgebung der Location. Auch weil ich dort schon so viele Jahre auftreten und mitmischen kann.
Nächste Gigs:
7.7. | Mega Beach Party | Hipos Beach Bar Dreiweiberner See
14.7. | Summer Summit | Oschatz
25.7. | Afterwork | Ocean Beach Bar Stausee Bautzen
27.7. | Big Sound Summernight | Oppitz
www.dj-charity.de
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www.soundcloud.com/djcharity-deinlieblingsdeejay
Hoch hinaus mit der LEAG
Mit 8.000 Mitarbeitern zählt das Energieunternehmen LEAG nicht nur zu den größten Arbeitgebern der Region, sondern auch zu den größten Ausbildungsbetrieben. Rund 150 junge Menschen lernen hier jedes Jahr aus und sind danach bestens für die Berufswelt gewappnet. Auch du kannst dazu gehören, indem du dich online für einen der zahlreichen Ausbildungsberufe bewirbst. Für das Einstellungsjahr 2019 stehen Stellen in allen gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen bereit. Dafür muss man nicht die Note 1 oder 2 auf dem Zeugnis haben: „Die Noten stellen nicht immer das ganze Leistungsvermögen dar“, sagt Axel Ziller, Leiter der Ausbildung bei der LEAG. „Viel wichtiger sind ein gutes Basiswissen, der Gesamteindruck und ein gewisses Talent.“
Solange die Bewerbungsunterlagen vollständig sind (individuelles Anschreiben, vollständiger, tabellarischer Lebenslauf, Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse bzw. des Abschlusszeugnisses) und die optische Form ansprechend ist (sauber und ordentlich, frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, korrekte Adresse und aktuelles Datum), bekommt jeder Bewerber eine Chance auf seinen Traumberuf. Wer sogar ein passendes Praktikum nachweisen kann, sollte es auf keinen Fall versäumen, sein Glück bei der LEAG zu versuchen. Es gibt eine wettbewerbsfähige Ausbildungsvergütung, 30 Urlaubstage, zusätzliche soziale Leistungen wie ein 13. Gehalt und obendrein regelmäßige Schulungen und Seminare, Azubisportfeste und Wettbewerbe – die Liste der Vorteile, die LEAG-Azubis genießen, ist lang.
Jedoch überzeugen nicht nur die Rahmenbedingungen, sondern auch die Ausbildungsinhalte: Jeder Azubi darf sich auf praxisnahe Arbeit in verschiedenen Fachbereichen und an unterschiedlichen Standorten freuen. Im Laufe der Lehre kann man für eine gewisse Zeit die Kraftwerks- oder Tagebaustandorte, sowie die Zentrale in Cottbus kennenlernen. Überall wird man mit einbezogen, kann seine Ideen einbringen und selbstständig arbeiten.
Wenn also auch du Interesse an einer Ausbildung bei der LEAG hast und spannende Herausforderungen in einem tollen Lernumfeld bewältigen willst, dann bewirb dich noch heute bei der LEAG. Folgende Ausbildungsberufe bietet die LEAG an:
Technische Ausbildung
- Elektroniker/-in für Betriebstechnik
- Industriemechaniker/-in
- Mechatroniker/-in
- Eisenbahner/-in im Betriebsdienst
Kaufmännische Ausbildung
- Industriekaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau
- für Büromanagement
Kontakt: LEAG | Recruiting
Ansprechpartnerin: Petra Brenner
Vom Stein Str. 39 | 03050 Cottbus
T: 0355 2887 3596
E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
SBMTRNM
Geburtsdatum: 3. Mai
Geburtsort: Cottbus
Beruf: Mechaniker
Angefangen, aufzulegen: 2015
Lieblingsmusik beim Auflegen: Lieder zu denen ich selber tanze und aus dem ganzen Techno- und House-Bereich
Lieblingsmusik als Gast im Club: Techno / House
Lieblingsmusik im Auto: Sets von verschiedenen DJs oder meine eigenen Sets.
Lieblingsmusik in der Dusche: Ich dusche nicht allzu lange, da lohnt es sich nicht extra, Musik anzumachen. Wenn ich aber bade, höre ich oft ruhigere und chilligere Musik – man möchte sich ja entspannen.
Letzter Song auf Shazam: AUX 88 feat. Icetruck mit Astral Projection (Detroit Mix)
Was liebst du am Auflegen?
Dass meine Gäste alle nach meiner Musik tanzen bzw. ich sie dazu bringe, nach meiner Musik zu tanzen.
Wie sammelst du Inspirationen für deine DJ-Sets?
Indem ich Sets von anderen DJs höre.
Wie bereitest du dich auf einen Gig vor?
Eigentlich packe ich nur Ordner sortiert nach Musik und Tonleiter auf USB-Sticks und mache dann einfach mit Lust und Laune Party.
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch eine Partylocation besuchen dürftest, welche wäre es und warum?
Alte Bunkeranlagen oder als Club ausgebaute Fabrikgebäude sind für mich die besten Partylocations.
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Arbeiten in tropischer Urlaubswelt
Stell dir vor, dein Arbeitsplatz wäre eine tropische Insel: Südsee, Sandstrand, Palmen und ein tropischer Regenwald auf 66.000 Quadratmetern. Das Tropical Islands Resort liegt nur 60 Kilometer von Berlin entfernt und bietet seinen Gästen an 365 Tagen im Jahr Erholung sowie Badespaß im Indoor- und Outdoor-Bereich. Mit dem tropischen Regenwald, der Südsee, der Lagune, 13 Restaurants, Bars und Lounges, der Sauna-Landschaft und dem weitläufigen Außenbereich Tropical Islands AMAZONIA erwartet dich hier einer der vielfältigsten und exotischsten Arbeitsplätze Deutschlands.
Das Tropical Islands ist immer auf der Suche nach zielorientierten und verantwortungsbewussten Kollegen für die Küche, den Service, die Reinigung, die Haustechnik, den Event-Bereich und vielem mehr. Wenn dein Traumberuf gerade nicht ausgeschrieben sein sollte, schick ihnen gerne deine Initiativbewerbung. Ob Fachkraft, Berufs- oder Quereinsteiger, Praktikant, oder Azubi – das Angebot der Tropen geht über das der klassischen Hotellerie weit hinaus. Hier findest auch du einen Job, der zu dir passt!
Speziell Auszubildenden werden wichtige Softskills mit auf den Weg gegeben:
- positive Kommunikation
- professionelles Miteinander
- Freiraum für Kreativität für mehr Motivation
- gutes Zeitmanagement, um deine Ziele zu erreichen
- kulturellen Austausch durch internationales Team und Gästekontakt
- Spaß bei der Arbeit durch Eigenverantwortung
- Strukturen für Teamwork
- und vieles mehr …
Also, folge dem Ruf der Tropen und bereichere das internationale Team vom Tropical Islands mit deinen Fähigkeiten!
Tinitussi
Echter Name: Mujanne
Geburtsdatum: 20.4.1987
Geburtsort: am anderen Ende des Regenbogens
Beruf: Glücksfee
Angefangen, aufzulegen: 2014
Lieblingspartyreihe: KlimBim
Lieblingsfestival: Puh, es gibt auf jeden Fall eindeutig zu viele (Menschen).
Lieblingsgetränk an der Bar:
Einhornpups mit Soße und wenn es das nicht gibt, dann Sekt auf Eis
Lieblingsmusik im Club: 80ies
Lieblingsmusik im Auto: Hip-Hop
Lieblingsmusik in der Dusche: 90ies
Letzter Song auf Shazam: Shazam?
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch eine Partylocation besuchen dürftest, welche wäre es und warum?
In meinem Kopf finden immer die besten Partys statt. Sind auch immer ganz schön viele Leute am Start.
Was wäre dir an deinem/-r Traumpartner/-in wichtig?
Er muss mich und mein Horn lieben.
Wenn du ein Körperteil an dir verändern könntest, welches wäre das?
Jedenfalls nicht das Horn! Ansonsten finde ich, dass meine Augen mehr glitzern könnten.
Wieviel müsste man dir bieten, damit du dir ein Arschgeweih stechen lässt?
Zu spät!
www.fb.com/daskinkerlitzchen
instagram.com/daskinkerlitzchen
Nächster Gig:
KlimBim #3 findest Girlsmucke
25.5. | 23 Uhr | Scandale Cottbus
Foto: mazeofphotography
Die besten Spicker-Methoden
Das Pflaster: Wenn man seinen Spicker einfach auf die Haut schreibt, kann er relativ leicht entdeckt werden. Klebt man aber ein Pflaster darüber, kann man den Spicker schnell verstecken, falls eine Lehrkraft auf Patrouille ist.
Rückseite vom Geodreieck: Ein Klassiker: Einfach die Rückseite eines Geodreiecks mit kariertem Papier überkleben, und schon hat man jede Menge Platz für Informationen. Legt man das Geodreieck auf kariertes Papier, fällt der Trick nicht mal auf.
Etiketten überkleben oder neu bedrucken: Einen Spickzettel kann man auch hinter das Etikett einer Flasche kleben. Noch unauffälliger ist es, das Etikett neu zu drucken, wie bei der Flasche im Bild. Dafür das Etikett einscannen und mit GIMP oder Photoshop bearbeiten.
Spicker auf Schokolade: Unauffällig und im Ernstfall schnell vernichtet ist der Schoko-Spicker: Einfach mit einem Messer die gewünschten Informationen in Kinderriegel und Co. ritzen – und wenn die Lehrkraft kommt, schnell verputzen. Ähnlich funktioniert diese Methode mit Kaugummis.
Paintball-Workshop: "Battlefield" in Real-Life?
Wer Spaß an der freien Natur mit Teamwork verbinden will, für den könnte der Paintball-Kurs von BTU-Absolvent Anas Guist (Bachelor & Master in Umweltingenieurwesen) genau das richtige sein. In jedem Semester werden per Doodle-Umfrage drei bis vier Termine ermittelt, an denen sich Studierende und auch externe Leute auf einer kleinen Paintball-Anlage in Doberlug-Kirchhain treffen und einen gemeinsamen Tag mit Paintball, Grillen und lockeren Gesprächen verbringen. Wir haben Organisator Anas Guist dazu interviewt, was ihn am Paintball-Spielen fasziniert, welche Tipps er für Anfänger auf Lager hat und ob man Paintball mit Kriegsspielen über einen Kamm scheren kann.
Was fasziniert euch am Paintball-Spielen?
Zum einen fasziniert mich der Reiz, den man bei einer adrenalingeladenen Extremsportart hat. Zum anderen ist Paintball aber auch ein kollegiales Teamspiel, bei dem man sich auf seine Teamkameraden verlassen können muss, um die Missionsziele zu erfüllen. Schön ist auch, dass man an der frischen Luft ist und draußen etwas unternehmen kann.
Welche grundlegenden Tipps würdet ihr Anfängern geben?
Die meisten Anfänger haben Angst davor, getroffen zu werden. Mein Tipp: Das muss nicht sein, denn ein Treffer zwickt nur ein bisschen. Ein noch wichtigerer Tipp: Kauft euch eine eigene Thermalmaske. Eine einfache Leihmaske beschlägt sehr schnell und man taumelt halbblind über das Spielfeld. Deshalb sollte man sich unbedingt eine Thermalmaske zulegen, wenn man einmal Gefallen am Paintball gefunden hat. Die bekommt man ab 30 Euro und mit dieser kann man spielen, ohne dass das Sichtfeld beschlägt und beeinträchtigt wird.
Kann man Paintball-Matches mit einer Runde Battlefield am PC vergleichen?
Meiner Meinung nach überhaupt nicht. Paintball steht seit dem Amoklauf in Winnenden 2009 unter Zugzwang. Die öffentliche Meinung ging in die Richtung, dass bei Paintball alle nur Krieg spielen. Das ging so weit, dass 2009 sogar ein Paintball-Verbot im Gespräch war. Von diesem Blödsinn hat sich die Politik zum Glück abgewandt. Klar gibt es Analogien zu Kriegsszenarien und vielleicht mag es von außen so aussehen, dass wir Kriegsspiele spielen. Paintball ist tatsächlich aber eher abschreckend und kontraproduktiv beispielsweise für die Bundeswehr, die Akzeptanz von Kriegen oder Ballerspiele. Anders als bei Battlefield am PC erfährt man beim Paintball nämlich am eigenen Leib, wie hoch die Technologie entwickelt ist und wie schnell man von einer Kugel getroffen werden kann. Paintball macht den Spielern schnell bewusst, dass Krieg etwas sehr Schlimmes ist.
Aus diesem Grund habe ich in meinem Paintballkurs verboten, Tarnklamotten zu tragen, damit da kein falsches Bild entsteht. Des Weiteren bezeichnen wir unsere Spielgeräte als Markierer, nicht als Waffen. Zum Beispiel ist auch die Füllung der Farbkugeln niemals rot. Zu guter Letzt sind im Uni-Kurs Nachbauten von echten Waffenmodellen untersagt. Insgesamt lehnen wir das Über-den-Kamm-Scheren von Paintball, Battlefield und Kriegsspielen konsequent ab. Wenn man Paintball selber gespielt hat, merkt man, dass es nicht um Kriegsverherrlichung geht – sondern um den Spaß an freier Natur und um das Erreichen des Missionszieles mit Teamwork.
Wenn ihr Lust auf eine Runde Paintball in geselliger Runde habt, meldet euch bei folgendem Kontakt:
Paintball-Workshops für Studierende und Sportbegeisterte
Anas Guist
Telefon: 01515 6057379
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Foto © 2018 National Xball League
Der nächste Sommer kommt bestimmt
Wer möchte nicht in lockerer Atmosphäre seinen Körper mit einem systematischen Fitnessprogramm in Form bringen? Das Apollo-East Fitness-Center in der Karl-Liebknecht-Straße 29 in Cottbus bietet hierfür die preiswerte Alternative. Um den Weg zur Wunschfigur so effektiv wie möglich zu gestalten, gehört zur Erstellung des individuellen Trainingsplans, der dem Trainingserfolg regelmäßig angepasst wird, natürlich auch persönliche Ernährungsempfehlungen. Neben unterschiedlichen Fitness-geräten, freien Gewichten sowie einer Vibrationsplatte hat das Apollo-East diverse Kurse wie Aerobic, Bauch-Beine-Po, Tae-Bo®, Workout und Yoga im Trainingsangebot. Wer nach dem Training Entspannung sucht, kann das Solarium genießen oder sich am Tresen erholen.
Also: Kommt vorbei, schaut euch um und nutzt das kostenlose Probetraining. Die Mitgliedsbeiträge enthalten Fitness inkl. aller Kurse und es gibt immer wieder tolle Angebote. Ausreichend Parkmöglichkeiten findet man im Hof.
Termine und Infos zu speziellen Angeboten sind im Studio zu erfragen oder unter www.apollo-east.de, Probetrainingstermine auch per Telefon 0355 795522.