joko

joko

Montag, 20 März 2023 16:33

lauter.kunst: Adriaen Wallendorf

„Kumpels“ Mixed Media auf Papier (2022)

Ich präsentiere euch hier mein kleines Bildchen „Kumpels“, da es sinnbildlich für mein künstlerisches Arbeitsverhalten der letzten Zeit steht. Mit Mixed Media zu arbeiten bringt mir Freude, auf dem Werk hier spiele ich mit Tusche, Acryl, Fineliner, Öl und Wachsmalkreide. Inhaltlich habe ich auf dem Bild meinen guten Freund Felix (links) und mich selbst (rechts) abgebildet. Generell versuche ich in meiner Kunst wirkliche Entitäten darzustellen, diese aber spielerisch mit dem Blick durch eine neo-expressionistische Brille zu verzerren.

Adriaen Wallendorf; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Instagram: @mammut267

In jeder Ausgabe stellt ein:e Künstler:in sein/ihr persönliches Lieblingswerk vor. Der Kunstform sind dabei keine Grenzen gesetzt – ob Leinwand, Skulptur, Graffiti oder digital! Du möchtest mitmachen? Dann kontaktiere uns via Facebook, Instagram oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Montag, 20 März 2023 16:29

lauter.lieblingsort: _daja_photography

„Wenn ich mich für einen bestimmten Lausitzer Ort entscheiden müsste, wäre es das Staatstheater Cottbus. Dieses historisch schöne Gebäude ist von außen und von innen so wunderschön, dass ich als Fotograf zahlreiche Spots und Kulissen für tolle Fotos habe. Zu meinen Lieblingsorten im wunderschönen Cottbus zählen aber auch der Puschkinpark-Skaterpark, das Gelände der Unibibliothek, die schöne Gegend um den Bunter Bahnhof-Skandale und natürlich der Branitzer Park."

Daniel Ballaschk aka. daja-photography / Instagram: @_daja_photography

In jeder Ausgabe stellt ein:e Fotograf:in ihren absoluten Lieblingsort vor. Dieser darf in der Lausitz sein oder auch darüber hinaus – Hauptsache schön! Du möchtest auch mitmachen? Dann kontaktiere uns via Facebook, Instagram oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Montag, 20 März 2023 16:22

Der (Alb-)Traum vom Eigenheim

„5 Euro pro Quadratmeter? In Berlin Platte, bei uns Villa“ – damit warb der Junge Lausitz e.V. im Januar 2023 für ein Leben in der Lausitz. Foto: James Zabel

Geld sparen. Gerade die Inflation der letzten Jahre hat uns gezeigt, wie unerlässlich finanzielle Sicherheit ist. Das reine Sparen allein führt aber oft nur zu einem kleinen Notgroschen und bei den gegen Null laufenden Zinsen ist ein Sparkonto auf der Bank in den letzten Jahren kaum lukrativer als das Sparschwein gewesen. Andere Geldanlagen, wie ETFs (die wir in der letzten Ausgabe vorgestellt haben), werden deswegen immer beliebter. Bei Immobilien dagegen sind die Preise heute so hoch, dass der Traum vom Eigenheim für viele ausgeträumt zu sein scheint …

„Generation Aktie”

Diese Bezeichnung haben sich junge Erwachsene mittlerweile an der Börse verdient – zu Recht. So war die Zahl an Aktionär:innen mit 12,9 Mio. Deutschen noch nie so hoch wie 2022, während der Zuwachs vor allem der Altersgruppe U30 mit +40 % und den 30- bis 39-Jährigen mit +19 % zu verdanken ist. Doch eine Umfrage des Bundesverbands deutscher Banken zeigt auch, dass zukünftig zwar noch mehr in Aktien investieren wollen, das begehrteste Anlageprodukt, mit 60% Interessierten unter Anleger:innen, aber die Immobilie ist. Interesse von 60 % – während nur 20 % tatsächlich darin investieren.

Generation Haus?!

Ähnlich viele Aktionär:innen wie 2022 gab es schon 2001. Damals führte der Zusammenbruch des „Neuen Marktes” jedoch dazu, dass die Börse als Zockerbude geschmäht wurde und die Zahl der Aktionäre bis 2010 von 12,9 Mio. auf 8,4 Mio. sank. Genau in diesem Jahr explodierten die Kosten auf dem Immobilienmarkt, was damals eine Investition so interessant wie nie und heute den Traum vom Eigenheim so unmöglich wie nie gemacht hat.

Statistik aktuell 1 Quelle statista Statistisches Bundesamt

Wohnen halb so teuer

Damals kamen mehrere Faktoren zusammen, die dazu führen sollten, dass der Immobilienpreis heute fast doppelt so teuer ist wie früher. Denn während die Bevölkerung weiterhin leicht wuchs und vor allem das Angebot in den großen Ballungszentren immer knapper wurde, waren die Zinsen auf einem sehr niedrigem Niveau, was auf der einen Seite das Anlegen auf der Bank weniger rentabel, gleichzeitig aber auch das Leihen von Geld günstiger machte. So bezahlten weniger gut Verdienende ihre eigenen vier Wände mit einem Kredit, während Wohlhabendere die Branche als sichere Wertanlage für sich entdeckten.

Miete weiterhin ein Muss?

Heute beträgt die Wohneigentumsquote in Deutschland lediglich 42,1 % mit stagnierendem Wachstum – im EU-Vergleich ist man damit letzter, Rumänien mit 96 % Spitzenreiter. Gerade jüngere Menschen können die Kosten nicht mehr stemmen, bei 30- bis 39-Jährigen liegt die Wohneigentumsquote nur bei 25 % bis 30 %, selbst die Mehrheit der 30- bis 45-Jährigen kann sich nur noch mit Unterstützung der Familie ein Eigenheim leisten. Dazu kommt, dass nach Corona-Pandemie und Ukrainekrieg die Baukosten nun ein Drittel höher sind als noch 2019 und die inflationsbedingte Erhöhung des Leitzinses durch die EZB Kreditnehmer:innen zusätzlich zum Verhängnis wird. Die dadurch gesunkene Nachfrage ließ die Immobilienpreise 2022 zwar seit 12 Jahren erstmals leicht sinken, ein Platzen der Blase ist aber noch lange nicht in Sichtweite.

Statistik aktuell 2 Quelle statista Deutsche Bundesbank
Noch 2020 lag die beste Kondition bei 0,7%, 2022 bei 3,6%. Bei einer Finanzierung von 300.000€ auf 15 Jahre macht das eine monatliche Mehrbelastung von 403€ mit einem Anstieg von 1.756€ auf 2.159€.

Wohnen als Status

Und dabei ist der Besitz einer eigenen Immobilie mehr als nur der sichere Platz zum Leben oder eine Investition. Denn während die Einteilung in Unter-, Mittel- oder Oberschicht nur nach Nettoeinkommen erfolgt, ändern sich die finanziellen Umstände auch fulminant durch den Besitz von Wohnraum. So müssen Mietende durchschnittlich 27,2 % ihres Haushaltsnettoeinkommens allein für die Bruttokaltmiete ausgeben, im Gegensatz zu Besitzer:innen eines Eigenheims - die haben zugleich noch eine sichere Wertanlage. Wer über noch mehr Wohnraum verfügt, kann dann auch noch Miete beziehen.

In der Lausitz eine Villa, in München ein Schuhkarton

Dabei unterscheiden sich die Preise je nach Wohnort um Längen. So kosten 100 m² in München gerne mal über eine Millionen Euro, in Spree-Neiße dagegen nur ein Achtel davon. In der Lausitz allgemein ist Wohnraum vergleichsweise erschwinglich, während die Strukturentwicklung mit Mitteln in Höhe von 17 Milliarden Euro auf einen florierenden Standort hindeuten. Für Studierende ergibt sich hier damit eine besonders attraktive Universitätslandschaft, die am Wachsen ist, während Cottbus die bundesweit zweitgünstigsten Studentenwohnungen bietet. In Berlin und München dagegen reicht der Bafög-Höchstsatz teilweise nicht mal für die Miete aus.

Aber nicht nur Studierende, die wachsende Wirtschaft und die Nähe zu weiteren Großstädten etabliert die Lausitz zukünftig hoffentlich als aussichtsreiche Region für weitere junge Menschen- und das als Standort, wo das Wohnen nicht zur Belastung wird.

Von A wie Anime bis Z wie Zelda – mit über 15.000 Produkten aus mehr als 300 Fandoms ist Elbenwald Deutschlands führendes Merchandise-Unternehmen. Gerade in der Lausitz dürfte jedem, ob Nerd oder nicht, der Name dank des Elbenwald Festival geläufig sein, welches im letzten Jahr über 10.000 Besucher zählte. Doch vielleicht nicht jeder weiß, dass hier auch die Wurzeln des bekannten Onlineshops liegen …

Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten ...

Naja, in Wirklichkeit begann die Elbenwald-Story vor rund 25 Jahren und statt in einer weit entfernten Galaxis hier in der Lausitz – genau darum geht es ja aber. So probierten sich 1997, ein Jahr vor der Gründung von Google, zwei Studierende der Cottbuser Uni in den frühen Zeiten des World Wide Web am Programmieren von Internetseiten aus. Im Studium lernte man JAVA-Anwendungen und in der Freizeit erstellte man für 500 DM bereits erste Seiten für kleinere Unternehmen. Darunter befand sich auch der Auftrag für einen Onlineshop, wonach die Idee entstand, einen eigenen aufzuziehen.

Musikantenhain statt Elbenwald?

Dabei war die erste Geschäftsidee der beiden das Verkaufen von Musiknoten. Lange Bestand hatte diese zwar nicht, führte sie aber mit dem dritten Kopf hinter dem späteren Elbenwald zusammen, der gerade ein Musikstudium begann. Schon im ersten Meeting wurde die Idee verworfen – und auch heute erinnert sich keiner mehr an deren Ursprung – stattdessen widmete man sich der gemeinsamen Leidenschaft: Herr der Ringe. Die Idee kam dabei ausgerechnet vom eigentlichen Musikstudenten.

Elbenwald 1
Die Könige des Elbenwalds: (v.l.n.r.) Ideengeber Alexander Lapeta, Jens Geppert und Dirk Wiedenhaupt

Apple aus der Garage, Elbenwald aus der Besenkammer

Von Fans für Fans, das ist auch heute noch das Motto und schon damals probierte man eher mit Spaß aus, als ans große Geschäft zu denken. Aus dem Studentenwohnheim heraus erreichte man aber trotzdem regional unbekannte Höhen, wenn’s um das Programmieren von Internetseiten ging und schon bald wurde das eigene Gewerbe angemeldet. Als Adresse dafür wurde das Wohnheim aber nicht akzeptiert, so musste dafür eine 2m² Besenkammer herhalten, die inklusive Briefkasten in einem Cottbuser Bürogebäude für 20 DM im Monat gemietet wurde.

Elbenwald macht seinem Namen alle Ehre

Zum Start des Onlineshops legten die drei Studenten 1.500 DM zusammen und stockten gut 100 Produkte aus dem Herr der Ringe Universum – welches auch sonst – auf. In der Fanszene wurde man immer bekannter und nach dem Start im Herbst 2000 konnte man über das Weihnachtsgeschäft schon einen Umsatz von 800 DM verzeichnen. Während 2001 ruhig begann, kam Ende des Jahres der erste Teil der Herr der Ringe Trilogie in die Kinos und zählte allein in Deutschland 12 Mio. Besucher. Als derzeit einzige Anlaufstelle für entsprechendes Merchandise kletterten die Umsatzzahlen von Elbenwald auf 100.000 DM und im Folgejahr nach Euroeinführung und mit Teil 2 der Trilogie auf 2 Millionen Euro. Die 2m² Besenkammer wurde zur wohl lukrativsten ganz Deutschlands.

4 HerrderRinge Schuber

Das erste verkaufte Produkt war natürlich die Herr der Ringe Trilogie im Schuber

5 EinRingjpg

Heute lassen sich im Onlineshop deutlich mehr Spielereien finden, wie DER Ring aus Gold (8 Karat) für 599,00€

Verklagt von Warner Bros (zum Glück)

Statt im Erfolg zu schwelgen, mietete man sich eine erste günstige Wohnung in Campusnähe, tagsüber ging es in den Hörsaal, nachmittags wurde gepackt und programmiert. Auch mit der Community blieb man in engem Kontakt und das sollte sich auch auszahlen. Denn nach drei Jahren Wachstum durch die Verfilmung der Herr der Ringe Trilogie folgte eine Durststrecke, der auch die Aufnahme von weiteren Franchises wie Harry Potter im Jahr 2004 nicht helfen konnte. 2006 verzeichnete man sogar einen Verlust von 200.000 Euro und hatte auch noch eine Klage von Warner Bros. (damals Time Warner) wegen eines nicht lizenzierten Produkts auf dem Tisch. Doch durch den Rückhalt der Community führte die Klage stattdessen in eine Zusammenarbeit und brachte ihnen das Know-how für den Bereich lizenzierte Fanartikel.

Gegen den Trend zum Onlinehandel

Daraufhin stabilisierte sich der Umsatz bei jährlichen 3 Millionen Euro, trotzdem blieb ein Wachstum, vergleichbar mit dem der Anfangsjahre, aus. Während dann 2008 der Trend immer stärker in den Onlinehandel ging, entschieden sich dessen frühe Pioniere nun genau zum Gegenteil: ihre Bekanntheit durch den stationären Handel zu erhöhen. So wurde 2010 der erste Elbenwald Store im Berliner Einkaufszentrum Alexa eröffnet, der sich anfangs zwar als Verlustgeschäft herausstellte, ein halbes Jahr später aber Fahrt aufnahm und auch die Onlineumsätze steigerte. Dem Beispiel folgend wurden weitere Stores u.a. in Hamburg und München gegründet, was den Umsatz schnell über die 10 Mio. Euro katapultierte.

EWF21 Tim Gross 11 Kopie

Eroberung der Offline-Welt

In den Folgejahren setzte sich dieser Trend fort und mit 37 Filialen in Deutschland und Österreich stieg der Jahresumsatz auf 40 Mio. €. Trotzdem wurde sich kein Porsche vor die Tür gestellt, man blieb bodenständig und investierte das Geld wieder ins Unternehmen. In den drei Studenten, die mittlerweile erfolgreiche Unternehmer geworden waren, schlug weiterhin das Herz von Fans und so wollte man auch den Kontakt mit der Community wieder intensivieren – die Idee zum Elbenwald Festival war geboren. Während die ersten beiden Treffen die Lüneburger Heide nahe Hamburg zum wortwörtlichen Elbenwald werden ließen, besann man sich zum dritten Treffen auf seine Ursprünge zurück und wollte 2020 in die Heimat, nach Cottbus, zurückkehren.

Supervillain – Corona

Diesem Plan machte allerdings die Pandemie einen Strich durch die Rechnung und nur dabei sollte es nicht bleiben. Die Verkäufe aus den stationären Geschäften fielen weg, während die Mieten weiterhin gezahlt werden mussten. Rote Zahlen wurden geschrieben, sodass 2020 in einem sogenannten Schutzschirmverfahren Insolvenz angemeldet werden musste, um einer echten Insolvenz vorzubeugen. Doch auch dieses Problem wurde bezwungen, das Verfahren wurde im Juni 2021 beendet und während bei den Filialen auf 26 Stores in Deutschland und 6 in Österreich leicht abgespeckt wurde, machte man 2021 wieder 35 Mio. Euro Umsatz und beschäftigt weiterhin 300 Mitarbeiter, die meisten davon im Firmensitz am Cottbuser Stadtrand (direkt hinterm UCI). Und somit konnte dann im Sommer 2021 auch endlich das Elbenwald Festival in der Lausitz Einzug halten – passend unter dem Motto „Homecoming”.

www.elbenwald.de 

Montag, 20 März 2023 16:10

Mit Rösberg die Zukunft formen

Die Rösberg Engineering GmbH mit Standort in Schwarzheide gilt als Hidden Champion der Prozessindustrie – und bietet jede Menge Challenges, unter anderem für (angehende) Ingenieure!

In der Lausitz tut sich was: Der Mittelstand wächst, junge Unternehmen entdecken Brandenburgs Industrieregion für sich. Und traditionsreiche Standorte wie Schwarzheide oder Spremberg werden auf Zukunftskurs gebracht – mit Millioneninvestitionen in bestehende Produktionsstätten wie auch in die Batterieforschung und andere Schlüsseltechnologien. Ebenso wie die Strukturentwicklung infolge des Kohleausstiegs bringt die Digitalisierung enorme Chancen mit sich – von der Anlagenautomatisierung bis zur Industrie 4.0.

Chancen bringen neue Challenges

Für viele Unternehmen beispielsweise aus der Prozessindustrie entstehen mit den neuen Möglichkeiten zugleich auch neue Herausforderungen: Anlagen-Umbauten gehören zum Alltag und die Steuerungstechnik muss immer effizienter und digitaler werden. In dieser Situation schlägt die Stunde für Spezialisten wie die Rösberg Engineering GmbH. Der Experte für Elektro- und Automatisierungstechnik bietet den Unternehmen der Region vom Standort Schwarzheide aus alles aus einer Hand, was für die Modernisierung oder Erweiterung industrieller Anlagen notwendig ist.

Prozessindustrie XXS bis XXL

Aufhorchen solltest du an dieser Stelle vor allem als junger Erwachsener, der handfeste Karrieremöglichkeiten in der Region nutzen möchte. Mit einem Engagement bei Rösberg können sowohl Auszubildende und Berufsstartende als auch qualifizierte Fachkräfte den wirtschaftlichen Wandel in Ostdeutschland unmittelbar begleiten. Viele Lausitzer Unternehmen nehmen den Komplettservice der Schwarzheider in Anspruch. Etwa wenn es darum geht, die in die Jahre gekommene Mess- und Steuerungstechnik zu erneuern, Brandmeldesysteme und allerlei Sicherheitsanlagen zu modernisieren oder gleich eine umfangreiche Produktionserweiterung zu steuern und umzusetzen. Das Schaffen von Rösberg reicht bis hin zu Themen wie Elektromobilität oder Wasserstoff. Rösberg ist als Innovator immer nah an der Praxis und an Themen der Zukunft.

Karriere bei Rösberg (m/w/d)

  • Ausbildungsberufe: Elektroanlagenmonteur sowie E&I Designer
  • Studium im Bereich Elektro- und/oder Automatisierungstechnik
  • Bauleiter Elektro- und Automatisierungstechnik
  • Elektroanlagenmonteur/ Obermonteur MSR-Technik
  • Ingenieur Elektro-, Automatisierungs- oder Verfahrenstechnik sowie Funktionale Sicherheit
  • Sales Consultant Elektro- und Automatisierungstechnik
  • Technischer Systemplaner / Technischer Zeichner

Rösberg Engineering GmbH
Julian Wersich (HR Manager)
Tel.: 0721 9501855
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.roesberg.com/karriere

Knopf drücken und los geht’s? Prozessindustrie erklärt

Die Prozessindustrie umfasst Unternehmen, in denen Rohstoffe gewonnen, transportiert und in komplexen Prozessen verarbeitet werden. Ein Beispiel ist die Umwandlung von Erdöl in Benzin, Kunststoff, Textilfasern oder Dünger. Aber auch Hersteller von Papier oder Lebensmitteln gehören dazu – so beispielsweise eine Großbäckerei, wenn in ihr große Mengen Wasser, Mehl und Hefe zu Brot verarbeitet werden. Bei der Beauftragung von Rösberg geht es Unternehmen aus der Prozessindustrie darum, die Standards an den technischen Fortschritt anzupassen, Arbeitsabläufe zu verbessern, die Energieeffizienz zu steigern und Kosten zu senken.

Montag, 20 März 2023 16:07

Hier geht's um gute Brote ...

... und nicht um gute Noten! Die Bäckerei Bubner sucht für ihre Filialen in Südbrandenburg neue Auszubildende in diversen Brot-affinen Berufsbildern. Zur Auswahl stehen die drei unten abgebildeten Berufsbilder von Bäcker:in bis Konditor:in. Je nach Berufswahl sind neben einer Zuneigung zu Mehl, Hefe und Sauerteig eine Vorliebe für handwerkliche Tätigkeiten gefragt – genauso wie der Selbstanspruch, Kundinnen und Kunden stets zufrieden stellen zu wollen. Zu finden ist die Bäckerei Bubner mit Filialen in Bad Liebenwerda, Sonnewalde, Herzberg, Falkenberg, Finsterwalde, Calau, Senftenberg, Schwarzheide, Cottbus, Luckau, Lübben, Lübbenau, Jüterbog und Luckenwalde. In Doberlug-Kirchhain befindet sich wiederum der Produktionsstandort mit der größten Fülle an Möglichkeiten für junge Menschen.

www.bubner.de/ausbildung 

Montag, 20 März 2023 16:06

Zuhören, verstehen, lösen

Seit über 20 Jahren zählt callplus zu den größten Arbeitgebern der Region. Rund 160 Mitarbeitende sind hier tätig und telefonieren, mailen und chatten mit den Kundinnen und Kunden ihrer Auftraggeber. Gesucht werden gut motivierte Leute mit einer positiven Grundeinstellung für die Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Dialogmarketing. Zu finden ist callplus in der Fabrik zwischen dem Energiestadion und der Spree und natürlich im Internet unter:

www.callplus-tm.de 

Montag, 20 März 2023 16:03

Ein Job – hundert Möglichkeiten!

Deine Karriere bei der Polizei Brandenburg

Der Polizeiberuf ist abwechslungsreich und vielfältig, herausfordernd und spannend! Vielleicht interessiert dich das Diensthundewesen oder du hast den Ehrgeiz, zu den Spezialeinheiten oder zur Hubschrauberstaffel zu kommen. Auch im Wach- und Wechseldienst, bei der Wasserschutzpolizei oder bei der Einsatzhundertschaft warten interessante Einsätze auf dich. Doch lieber Vernehmungen durchführen und Kriminalfälle lösen? Das und noch viel mehr kann dir eine Karriere bei der Brandenburger Polizei bieten. Es gibt über 100 verschiedene Einsatzbereiche. Finde deinen persönlichen Karriereweg und bewirb dich bei der Polizei Brandenburg! Es gibt zwei Laufbahnen:

Polizeiobermeisterin / Polizeiobermeister (mittlerer Polizeivollzugsdienst)

  • Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
  • Voraussetzung: Fachoberschulreife, Realschulabschluss (mittlere Reife)


Polizeikommissarin / Polizeikommissar (gehobener Polizeivollzugsdienst)

  • Bachelor-Studium: 3 Jahre
  • Voraussetzung: Fachhochschulreife, allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Neben einem krisensicheren Arbeitsplatz erwartet dich von Beginn an eine attraktive Vergütung und die kostenfreie Krankenversicherung in der Freien Heilfürsorge.

Das wird von dir erwartet:

  • Eine gute Allgemeinbildung
  • Gute Deutsch- und Mathekenntnisse, Sportinteresse
  • Durchsetzungsvermögen und Freude an der Arbeit mit Menschen
  • Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit

Einstellungstermine finden jeweils im Frühjahr und Herbst jeden Jahres statt.
Informationen rund um Bewerbung und Auswahlverfahren bei der Polizei Brandenburg erhältst du auf der Karriereseite sowie am Infotelefon unter: 03301/850-2222.

www.polizei-brandenburg-karriere.de 

Montag, 20 März 2023 16:00

Push „Play“!

Wusstest du, dass ein originalverpackter Gameboy heute um die 500 Euro wert ist? Neben aktuellen Titeln sind alte Spiele und Konsolen heute gefragter denn je. Leonardo Bablich, selbst seit vielen Jahren Gamer, erkannte den wachsenden Bedarf von Sammler:innen und Nostalgiker:innen und eröffnete im Dezember 2022 den Laden „Play“ in seiner Heimatstadt Spremberg. Spielspaß aus drei Jahrzehnten ist dort zu haben, außerdem kann man seine eigenen gebrauchten Games an den 25-Jährigen verkaufen. Wir sprachen mit ihm über den Schritt in seine Selbstständigkeit.

Woher kommt dein Interesse fürs Gaming?

Schon als Kind habe ich gerne auf dem Gameboy und der PlayStation 2 gespielt, später auf dem Nintendo DS und der PS3 und so weiter. Es macht einfach Spaß und man kann zusammen mit Freunden oder alleine einfach mal vom Alltag abschalten.
Welche Konsole ist dein Liebling? Aktuell die Nintendo Switch, ich bin ein großer Mario Fan und es ist meiner Meinung nach die beste Konsole um gemeinsam mit Freunden zu spielen.

In welchem Game hast du die meisten Spielstunden verbracht?

GTA 5 wird nie langweilig.

Was hat dich dazu bewogen, dich mit einem Gaming-Laden selbstständig zu machen?

Ich sammle schon seit einigen Jahren Videospiele von Retro Games bis zu aktuellen Sachen. Wenn ich etwas doppelt hatte oder nicht mehr in der Sammlung haben wollte, habe ich es mit Freunden getauscht oder verkauft, und habe dabei gemerkt, dass für solche Sachen großes Interesse besteht. Daher kam ich auf die Idee, einen Videospiele-Laden aufzumachen, um einen in unserer Region nicht wirklich vorhandenen Treffpunkt für Gamer und Sammler zu errichten.

Warum fiel deine Wahl auf Spremberg?

Spremberg ist meine Heimatstadt, in der ich auch aktuell wohne. Und Spremberg ist für den Laden auch eine gute Wahl, da es genau zwischen den Städten Cottbus, Senftenberg, Weißwasser, Bad Muskau, Hoyerswerda und zahlreichen kleineren Ortschaften liegt, die nur eine halbe Stunde und weniger mit dem Auto entfernt sind. Aus dem Umland kommt ein Großteil der Kunden.

Wer hat dich beim Weg in die Selbstständigkeit unterstützt?

Meine Familie hat mich von Anfang an unterstützt, ohne meine Geschwister und meine Mutter hätte ich es sicher nicht geschafft. Außerdem hat mir ein Bekannter bei der Renovierung und Einrichtung des Ladens geholfen.

Was sind deine Ziele mit Play Spremberg in diesem Jahr?

Wir sind aktuell dabei, noch einen zweiten Raum auszubauen, um den Laden zu erweitern. Außerdem ist noch hier und da etwas an der Einrichtung zu perfektionieren, es ist ja alles noch ganz frisch. Wenn wir das geschafft haben, wollen wir Yu-Gi-Oh!-, Pokémon-, FIFA- und andere Turniere im Laden austragen. Fast täglich sprechen uns Leute darauf an und können es kaum erwarten. Außerdem wollen wir auf Social Media bekannter werden und natürlich, dass unsere Kunden stets zufrieden sind. :)

Wir danken für das Interview.

Play An- und Verkauf
Spremberg
Friedrichstraße 30,
03130 Spremberg
Geöffnet: Di-Sa 10-18 Uhr

Facebook: Play Spremberg

Instagram: play.spremberg

Freitag, 17 März 2023 16:45

Frühjahr 2023

Hier findest du die Ausgabe 2023-1 vom lauter.de-Magazin als PDF: Klick

Seite 19 von 50